Selbstverteidigungslehrgang beim Turner-Club Gelsenkirchen 1874 e.V,
Abteilung Karate im Berufskolleg an der Königstrasse.
Der TCG
veranstaltet intern einen kleinen SV-Lehrgang, der sich auf alle vier
Freitagabende im März verteilt, jeweils von 20.00 bis 21.30 Uhr.
Jeder, der
Spaß und Interesse daran hat mitzumachen – egal ob Vereinsmitglied oder nicht,
ob Karateka oder andere Kampfkünstler – ist herzlich dazu eingeladen! Dieser
Lehrgang ist kostenlos! Kurzstock (ca. 15 cm Länge) und Langstock (ca 60 cm
Länge) sind selbst mitzubringen!
Gestern fand der erste von vier SV-Abenden unter der Leitung
von Großmeister Hermann Harms statt! Es wurden Techniken zur Benutzung und
Abwehr mit bzw. gegen den Nervenstock und den Kurzstock gezeigt und praktisch
umgesetzt! Die Teilnehmer freuen sich auf die nächsten 3 Abende mit viel
Schweiß und Muskelkater!
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Hanshi Harms referierte zum Hintergrund der Kampfkünste, die
Frage nach dem „Warum“ und „Wozu“. Hier wurde der Frage nachgegangen welche
Bedeutung Kampfkunst für den Einzelnen hat. Begriffe wie Esoterik, Ersatzreligion,
Lebenseinstellung und Freizeitvergnügen tauchten auf und wurden mit den inneren
Werten der Kampfkunst verglichen. Die Kampfkünste sind nach der Vorstellung von
Großmeister Harms ein Erziehungsmittel. Er versuchte den Kursteilnehmern
Gedankenanstöße in diese Richtung zu geben.
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Seminar zum Thema: Kampfkunst / Kampfsport
Es ist ein großes Thema, dass immer zu Verwirrungen führt,
weil die Allgemeinheit diese Begriffe oft vertauscht. So war es interessant tatsächlich
mal eine Analyse von einem Fachmann zu erhalten. Wie bei Seminaren dieser Art
üblich, endete der Abend in einem gemütlichen Beisammensein.
Jeder Teilnehmer
brachte Speisen oder Getränke mit und bei Kerzenschein und netten Gesprächen
fand das Seminar spät sein Ende.
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8. Christmas Seminar in Gelsenkirchen am 3. Nov.13
Zum achten Mal lud Hanshi Harms Kampfkünstler zu einem stiloffenen Selbstverteidigungsseminar nach Gelsenkirchen ein. Viele begeisterte Kampfkünstler nahmen dabei weite Anreise in kauf, um an diesen traditionellen Seminar teil zu nehmen.
Die Begeisterung der Trainierenden ging blitzschnell auf den Referenten über.
Er zeigte einige einfache und direkt umsetzbare Techniken, die es in sich haben. Schweiß, blaue Flecken und schmerzhaftes Verstehen der Techniken schreckt keinen Kampfsportler ab. So auch an diesem Samstag nicht. Aus technischen Gründen fand das Christmas-Seminar dieses Jahr schon ziemlich früh statt. Trotzdem waren sich bei der anschließenden Abschlussparty alle wieder einig, dass es sich wieder gelohnt hat. Ein gewohnt fröhlicher Ausklang mit Essen und Trinken machte einigen den Abschied etwas schwer.
" Wir freuen uns auf ein gesundes Wiedersehen!" sagten alle am Ende aus tiefsten Herzen.
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Vom 13 bis zum 15. September hielt sich
Hanshi Harms im Drei-Ländereck auf.
Auf Einladung von Sensei Siegel
unterrichtete er am Freitag 5 Stunden im Jiu-Jitsu-Dojo-Rheinfelden
und auf Einladung von Sensei Daniel Ryter am Samstag 4 Stunden in der
Kampfkunstakademie-Luzern. Ein für Sonntag geplantes
Instruktorenseminar fand als Outdor-Seminar in Lörrach statt.
Da Hanshi Harms etliche der
Seminarteilnehmer von vorherigen Seminaren kannte, fühlte er sich
sichtlich wohl und zeigte ein breites Spektrum seines Können. Er
erfüllte die Erwartungen der Teilnehmer voll und unterrichtete
Techniken aus dem Jiu,-Kempo- und dem Karatebereich.
Der Hauptpunkt war die
Selbstverteidigung mit und ohne Waffen.
Neben dem Unterricht fandt Hanshi Harms
genügend Zeit für eine kurze Reise durch Frankreich, eine Citytour
in Basel und Rheinfelden und Umgebung, Burgenbesichtigung und einigen geselligen Beisammensein mit
Kampfkunstfreunden.
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Seminar mit Hanshi Harms
Am 28.08. referierte Hanshi Harms im Besprechungszimmer zum Thema Kommunikation.
Das Thema war umfassend und beinhaltete Gestik, verbale und nonverbale
Kommunikation, Distanzzonen, Körpersprache und Gesprächsführung.
Sinn des Seminares war es den Gegenüber richtig einschätzen zu lernen. Hierzu ist es
auch notwendig sein eigenes Auftreten der jeweiligen Situation richtig anzupassen zu
können. Im Anschluss gab es eine nette Gesprächsrunde mit feinem Essen und Trinken.
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Nun haben wir endlich bald die Sommerferien und für
viele Kampfsportler die in Vereinen trainieren kommt wie jedes Jahr die
Frage auf: Wo sollen wir in der Ferienzeit trainieren? Die meisten
Turnhallen sind geschlossen und das deutsche Sommerwetter ist für
Außentraining nicht immer geeignet. Kampfsportler aus verschieden
Kampfkunstbereichen suchten nach einer Lösung. Vor allem Trainer wollen
in den offiziellen Trainingspausen etwas für sich selber tun und suchen
nach einer Trainingsmöglichkeit und einem Trainingspartner. Das brachte
Hanshi Harms auf die Idee für ein stilübergreifendes und für Jedermann offenes
Sommerseminar.
Wir laden alle interessierten Kampfsportler, gleich
welcher Kampfkunst, zu einer Sommerschulung ein. Trainiert werden
Grundtechniken mit Hand und Fuß, Kampftechniken für die Straße,
Haltegriffe, kurze Würfe, Bodenkampf und Entwaffnungen.
Ab 24.07.2013 trainieren wir jeden Mittwoch von
19:00 bis 21:30 Uhr
in der Trainingshalle der Polizeiwache in Gelsenkirchen im Ortsteil
Buer. Da wir geschlossen hineingehen müssen,
treffen wir uns um 18.50 Uhr vor dem Eingang der Polizeiwache auf der
Kurt Schumacher Strasse.
Das Ziel der Sommerschule ist, mit Freude und
Freunde zu trainieren. Gerne geht Großmeister Harms dabei auf die
Wünsche der Trainingspartner ein und bittet auch um Vorschläge bezüglich
der Trainingsinhalte. Bei den Trainingsabenden bittet er
auch anderen der anwesenden Kampfsporttrainer (Schwarzgurte) ihre
Techniken aus ihren Kampfstilen zu unterrichten. Da jeder Stil seine
Besonderheiten hat und es verschiedene Trainingsmöglichkeiten gibt.
Dabei trainiert jeder mit jedem, also mit möglichst vielen fremden
Trainingspartnern. Hanshi Harms glaubt, dass so alle Trainierenden einen
guten Überblick über die verschiedenen Technikmöglichkeiten erhalten.
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Frühjahrs-Seminar mit Grandmaster Harms
Am Samstag den 25. Mai veranstaltete die Jutsu-Akademie-Harms eine gut besuchtes stiloffenes Kampfkunst-Seminar in Gelsenkirchen Buer. In der Hauptsache wurden Selbstverteidigungstechniken geübt.Zu diesem Seminar kamen neben Kampfkünstler aus dem Ruhrgebiet auch viele aus der Schweiz, aus Niedersachsen und Baden-Württemberg. Zu Beginn hieß Großmeister Harms alle Teilnehmer herzlich willkommen und sang mit ihnen zur Begrüßung die heimliche Hymne des Ruhrgebiets, das „Steigerlied“ In über vier Stunden vermittelte Hanshi Harms Selbstverteidigungstechniken mit nackter Hand, mit dem Kurzstock und mit der EC-Karte. Geübt wurde an ständig wechselnden Partnern sowie aus der Bewegung heraus. Das war besonders schweißtreibend.Der größte Teil der Seminarteilnehmer waren Fortgeschrittene in verschiedenen Kampfkünsten. Die Stimmung war großartig und die Trainierenden fleißig. Verpflegt wurden die hungrigen von Khun Chalam mit Bockwurst, Kartoffelsalat Gulaschsuppe, Kuchen und Getränken. Am frühen Abend startete eine Sayonara-Party zu der sich etwa fünfzig Kampfkünstler beim grillen zum gemütlichen Teil des Tages einfanden. Alle Anwesenden waren sich einig, dass es eine besonders gelungene Veranstaltung war.
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Seminar zum Thema: Kampfkünstler, Selbstverteidigung und Notwehr
Für viele Kampfkünstler sind diese Themen nicht wichtig genug um sich damit zu beschäftigen. Darum kursieren viele falsche Vorstellungen und Vermutungen zu diesen Themen. Großmeister Harms lud zu einem Weiterbildungsseminar ein und legte Wert auf Fakten. Er zitierte und erklärte die Rechtsgrundlage unter Hilfe von Erklärungen von Fachanwälten und Urteilen. Zum Teil mussten die Seminarteilnehmer erkennen, dass sie sich unbedingt mit diesem Thema auseinander setzen müssen. Themenpunkte waren das unter anderem das Notwehrgesetz, Mobbing, Körperverletzung, Selbstbehauptung, unterlassene Hilfeleistung, Notwehrexzess, Recht haben und Recht bekommen.
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Karate Festival im November in Belgien
Am 12. November fuhren 10 Mitglieder der Jutsu-Akademie-Harms nach Belgien. Der Karateclub Bocholt (Belgische Okinawa Goju-Ryu Associatie) veranstaltete wieder ein tolles Seminar in der Sporthal De Damburg in Bocholt / Belgium. Hermann Harms Hanshi Jiu-Jitsu/Goshin Jutsu Teikei, Pieter Harms 8.Dan, Harry Theuwen 6.Dan Okinawa Goju-Ryu Karate und Josef Walke 5. Dan Shotokan Karate konnten die Teilnehmer vollstens begeistern. Die Referenten lehrten klassische und moderne Budotechniken. Es wurden auch weniger populäre Techniken gezeigt, erklärt und in der Anwendung geübt. Es wurde darauf geachtet, dass Kampfkünstler verschiedener Stilrichtung zusammen trainieren. Es gab keine Sprachprobleme, da zur Ausübung der Kampfkünste die Sprache nicht von Bedeutung ist. In gemütlicher Runde nach dem schweißtreibendem Seminar herrschte Heiterkeit und gute Laune. Viele Sportler kennen sich von verschiedenen Lehrgängen bereits seit Jahren und viele Kampfkünstler sind mehrsprachig. Es war ein Festival von guten Techniken und alle Teilnehmer freuen sich schon auf das nächste Seminar.
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Am Sonntag den 28.102012 veranstaltete der Budokan Rhauderfehn und Chuan-Fa Karate Leopoldshöhe ein Kampfsportlehrgang zum 40. Mattenjubiläum von Hanshi Marc Richards. Gerne reiste Hanshi Harms zu dieser Veranstaltung um seinen Kampfkunstbruder Marc zu ehren. Der gebürtige Waliser Marc Antony Wayne Richards ist in Kempo Kreisen bestens bekannt und gilt als Urgestein der Kemposzene. Er ist der Gründer des Dragon Fist Kempo und zudem Gründungsmitglied vieler regionaler Vereine.Geboren wurde er am 02.07.1960 in Gorseinon / Wales begann 1972 mit der Kampfkunst. Seit 1980 beschäftigt er sich mit dem Stil "Kempo". Zu seiner Ehrung erschienen zahlreiche lernwillige Kampfkünstler um bei strahlendem Sonnenschein in Leopoldshöhe im Kreis Lippe zusammen zu trainieren. Neben Hanshi Richards referierte auch sein Sohn Morris. Weitere Referenten aus seinem Freundeskreis waren Hanshi Hermann Harms, Herbert Bruns, Be Olthoff, Markus Linke, Jörg Lanzendörfer, Romano Krause, Stefan Dörsch und Marc Henke. Richards Kampfkunstbruder Hanshi Hermann Harms hielt die Laudatio.
Alle Beteiligten hatten viel Freude an diesem tollen Kampfkunstereignis.
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Ständige Weiterbildung ist in den Kampfkünsten und im privatem Leben enorm wichtig. Neben Seminaren in den Kampfkünsten bildete sich Hanshi Harms im Frühjahr wieder in 1. Hilfe weiter und nun in seiner Tätigkeit als Arbeitssicherheitsbeauftragter.
Stillstand ist Rückschritt!!!
--------------------------------------------------------------------------------------------------Traditionsgemäß flog der Gelsenkirchener Jiu-Jitsu-Großmeister Hermann Harms nach England um auf Einladung seines langjährigen Freundes Hanshi Pell zu unterrichten. Hanshi Pell ist der Gründer und Hauptlehrer der „Sekai Ishin Ryu Ju-Jitsu Renmei.“ Auch Meister und Großmeister der Kampfkünste brauchen regelmäßig Aus- und Weiterbildung und Austausch von Techniken und Gedanken. Bei diesem Seminar hatten die etwa160 Kursteilnehmer die Möglichkeit an zwei Tagen unterschiedliche Kampfkunstarten unter der Anleitung von 25 Meister und Großmeister zu studieren. Es fanden Wettbewerbe im Judo, in Eskrima und offene Freikämpfe statt. Die Lehrer kamen aus England, Deutschland, der USA, Kroatien, Irland, Spanien und der Schweiz.
Hanshi Hermann Harms traf wieder einmal unter den vielen bekannten Gesichter der internationalen Kampfkunstszene auf etliche langjährige Budofreunde. Er präsentierte seine Kampfkunst und konnte die interessierten Kampfsportlern in seinen Unterrichtseinheiten von seinem Kampfstil überzeugen. Im Anschluss des Seminars gab es nach alter Tradition für alle Beteiligten ein Gala-Dinner mit Musik und vielen netten Gesprächen. Es war ein gut organisiertes, nutzbringendes und deshalb einfach ein tolles Kampfkunstwochenende, das geprägt war Kampfkunst im wahren Sinne zu erleben. Angefüllt mit gegenseitigem Respekt, Loyalität, und Aufrichtigkeit kam während des Seminars und bei der Festlichkeit viel Spaß und Freude auf. Wer ein richtiges Interesse an den Kampfkünsten hat, wer gute Techniker sucht, wer an Kampfkunstfreundschaften Interesse hat, wer was dazulernen will und wer seine Techniken Fachleuten zeigen möchte, der war hier wie immer richtig. Im nächsten September ist es wieder soweit. -----------------------------------------------------------------------------------------
In den Sommerferien 2012 geht unser normaler Unterricht weiter. Der Budoclub Yawara hat allerdings Pause, da die Halle nicht zur verfügung steht. Hanshi Harms unterrichtet auf Seminaren in Deutschland und auf einigen Seminaren in England. Zudem nutzt er die Sommerferien traditionell, um selber für sich zu trainieren.
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„Traditionelle Kampfkunst und effektive Selbstverteidigung im Alltag“
war das Motto des diesjährigen Kempo Day am 5. Mai in Bösingfeld /Extertal. Deshalb wurden im Geist des Budo diesmal auch Techniken aus dem Jiu-Jitsu, Tae Kwon Do und Karate zusätzlich unterrichtet. Wer sich technisch weiter entwickeln wollte war hier genau richtig. Bei dem für alle Kampfsportler offenes Seminar wurden alle Kampfkünstler einladen auch aus anderen Kampfkunstarten Techniken zu erlernen. Über sechzig Kampfkünstler wollten über den Tellerrand der eigenen Kampfkünste sehen. Die Fachreferenten waren Hermann Harms Hanshi, Jiu-Jitsu / Goshinjutsu Taikei, Marc A.W. Richards Hanshi, Dragon Fist Kempo, Thomas Telsemeyer Sabum Tae-Kwon-Do und Jürgen Ernst Sensei, Jiu-Jitsu Goshinjutsu Taikei. Alle vier Kampfkunstlehrer haben schon zusammen referiert und pflegen wahre Budofreundschaft. Im Anschluss des Seminars von 13 bis 17 Uhr fand ein gemütliches grillen statt. Da es hier auch um eine sinnvolle und nutzbringende Freizeitgestaltung geht, endete der Abend im gemütlichen Kreis, bei dem Freundschaften vertieft oder geschlossen wurden. Hanshi Harms besuchte auch seinen Namensvertreter im Teutoburger Wald.
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Trainieren mit Freunden
Der Jubiläumslehrgang : 45 Jahre "Roter Drache" und 10 Jahre "Dju-Su Kung Fu".am 3. März war ein "RIESEN ERFOLG". Über 100 Teilnehmer trafen sich beim Roten Drachen in Kleve, um unter dem Motto - trainieren mit Freunden - ein "Highlight" der Kampfkünste zu erleben.
Auch Hanshi Harms trat als Dozent in Aktion um seine Kempo- und Dju-Su-Freunde zu in ihrer Lehrtätigkeit zu unterstützen. Im Kreis etlicher Kampfkunstgroßmeister und alter Kampfkunstgefährten genoss er förmlich diesen Tag am Niederrhein.
Der Rote Drache Kleve bedankte sich bei allen Großmeistern, Meistern und Schülern für die Teilnahme und gute Zusammenarbeit, es war ein großer und bedeutender Seminartag.
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Der Budoclub Yawara veranstaltete am 26. November ein offenes Budo-Seminar in der Gesamtschule Berger Feld in Gelsenkirchen
- Hermann Harms Hanshi Jiu-Jitsu / Goshinjutsu Taikei
- Marc A.W. Richards Shihan 7.Dan Dragon Fist Kempo
- Thomas Telsemeyer Sabum 3. Dan Tae-Kwon-Do
- Jürgen Ernst Sensei 3.Dan Jiu-Jitsu Goshinjutsu Taikei
Diese Referenten wussten die Teilnehmer zu motivieren und es floss reichlich Schweiss. Alle freuen sich jetzt schon auf das nächste Seminar.
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Der Karateclub Bocholt (Belgische Okinawa Goju-Ryu Associatie) veranstaltete am 12. November ein tolles Seminar in der Sporthal De Damburg in 3950 Bocholt / Belgium.
Die Referenten lehrten klassische und moderne Budotechniken.
- Hermann Harms Hanshi Jiu-Jitsu/Goshin Jutsu Teikei,
- Pieter Harms 8.Dan, Harry Theuwen 6.Dan Okinawa Goju-Ryu Karate und Josef Walke 5. Dan Shotokan Karate
- konnten die Teilnehmer voll begeistern.
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----------------------------------------------------------------------------------------Seminar 5. November : Selbstverteidigung
Der Deutscher Wu Shu Bund eV veranstaltete in der Bundespolizei-Unterkunft in 53757 St.-Augustin ein Selbstverteidigungsseminar und Hanshi Harms war als Referent dabei.. Es meldeten sich 180 Kampfsportler zu diesem Seminar an. Durch den Referentenmix gestaltete sich dieses Seminar wieder gewohnt interessant.
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Im September verbrachte Hanshi Harms knapp zwei Wochen im Hombu (Hauptquartier) der Sekai Ishin Ryu Ju-Jitsu Renmei in Carston/England. Hier unterrichte Hanshi Harms auch sein Jiu-Jitsu. Neben Kulurveranstaltungen und Training besuchte Hanshi Harms zusammen mit seinem Freund Hanshi Pell einige Sehenswürdigkeiten und Städte in England. Besonders war das Training und die Gespräche mit Mitgliedern seiner Brotherhood, wie Kevin Pell Hanshi, 9th Dan Ishin Ryu Ju-Jitsu, David Wilson Hanshi, 8th Dan Bushin Kenpo, Martin Folan Sensei, 6th Dan Kickboxing / Mixed Martial Arts und Martin Sillitoe, Guro Nickelstick Eskrima Balintawak ein Highlight seines Aufenthaltes.
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Kampfkunst-Sommerschule 2011 mit Hanshi Harms
Nun haben wir endlich die Sommerferien und für viele Kampfsportler die in Vereinen trainieren kommt wie jedes Jahr die Frage auf: Wo sollen wir in der Ferienzeit trainieren? Die meisten Turnhallen sind geschlossen und das deutsche Sommerwetter ist für Außentraining nicht immer geeignet. Kampfsportler aus verschieden Kampfkunstbereichen suchten nach einer Lösung. Vor allem Trainer wollen in den offiziellen Trainingspausen etwas für sich selber tun und suchen nach einer Trainingsmöglichkeit und einem Trainingspartner. Das brachte Hanshi Harms auf die Idee für ein stilübergreifendes Sommerseminar.
So lud er alle interessierten Kampfsportler, gleich welcher Kampfkunst, kostenfrei zu einer Sommerschulung ein. Trainiert werden Grundtechniken mit Hand und Fuß, Kampftechniken für die Straße, Haltegriffe, kurze Würfe, Bodenkampf und Entwaffnungen.
Von Mitte Juli bis Ende August trainieren nun über dreißig Kampfsportler in einer schönen Trainingshalle und einem besonderen Ort in Gelsenkirchen im Ortsteil Buer. Interessanterweise kommen die meisten Kursteilnehmer, - großteils Schwarzgurte aus Dülmen, Hamm und Gladbeck. Gelsenkirchener Kampfsportler bleiben wohl gerne wie auch schon bei anderen Gelegenheiten gesehen unter sich.
Das Ziel der Sommerschule ist, mit Freude und Freunde zu trainieren. Gerne geht Großmeister Harms dabei auf die Wünsche der Trainingspartner ein und bittet auch um Vorschläge bezüglich der Trainingsinhalte.
Bei jedem Trainingsabend bittet er einen anderen der anwesenden Kampfsporttrainer (Schwarzgurte) auch seine Techniken aus seinem Kampfstil zu unterrichten. Da jeder Stil seine Besonderheiten hat und es verschiedene Trainingsmöglichkeiten gibt. Dabei trainiert jeder mit jedem, also immer mit einem fremden Trainingspartner.
Hanshi Harms glaubt, dass so alle Trainierenden einen guten Überblick über die verschiedenen Technikmöglichkeiten erhalten. Die Resonanz und Feedback der Kursteilnehmer gibt ihm recht. ----------------------------------------------------------------------------------------------------
Hanshi Harms traf Hanshi Sullenger
Seit vielen Jahren unterhält Hanshi Harms als Vorsitzender seiner Brotherhood über das Internet Kontakte zu verschiedenen Kampfkunstgrößen in der Welt. Da mit diesem Medium neben geschriebenen Worten auch Filme, Fotos oder Sprachbotschaften verschickt werden können entstand daraus zu einigen Kampfkünstlern eine echte Freundschaft. Anlässlich des Deutschlandaufenthaltes der amerikanischen Karategröße und World-Chief-Instructor des American Karate System (AKS) kam es für beide zu einer Verabredung in Isernhagen (Niedersachsen). Beide unterhalten seit etlichen Jahren einen regen Kontakt und Gedankenaustausch miteinander. Großmeister Michael Sullenger 9. Dan ist der ranghöchsten Danträger des AKS und sein Hauptinteresse gilt der Selbstverteidigung. So war es klar, dass beide Großmeister ihren Gedankenaustausch zu diesem Thema mit Gesten und Worten austrugen. Da das Treffen in einem Nobelhotel stattfand war es wohl für die anwesenden Gäste befremdend oder interessant. Gleichwie war es eine herzliche Begegnung von Kampfkunstfreunden und sie hoffen auf viele Jahre weiteren Gedankenaustausch.
----------------------------------------------------------------------------------------Hanshi Harms besuchte den Kempo Day
der Dragon- Fist- Kempo- Organisation
Am Samstag 14.05.11 fand in Bösingfeld/Extertal das diesjährige Dragon Fist Kempo Seminar statt. Der Hauptseminarleiter Headmaster Marc A.W. Richards Shihan 7.Dan Dragon Fist Kempo hatte dazu Hanshi David Wilson 8.Dan Bushin Kenpo den Gründer und Vorsitzenden der Bushin Kenpo International aus England eingeladen. Hanshi Hermann Harms konnte es ebenfalls einrichten und fuhr auch zu diesem Lehrgang.
Er ist mit Shihan Richards befreundet und mit Professor Wilson gut bekannt. In dem gut gefüllte Bösingfelder Dojo herrschte eine gute Stimmung und dieser Lehrgang hatte wie auch schon in den Jahren zuvor großen Zuspruch. Bei strahlendem Frühlingswetter trainierten die anwesenden Teilnehmer fleißig Selbstverteidigung mit und ohne Waffe, Elemente aus den Katas, Basistechniken und erarbeiteten die Feinheiten heraus.
Shihan Harms wurde gebeten eine Unterrichtseinheit zu übernehmen und da seine Zeit begrenzt war eröffnete er den Unterricht. Ein wirklich schöner, lehrreicher und gelungener Lehrgang. Der Nachmittag ging leider viel zu schnell vorüber. Hanshi Harms wird im September zusammen mit Professor Wilson in Norfolk/England unterrichten und mit Shihan Richards im November in Gelsenkirchen.
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YAKU KOBU-JITSU Seminar
Durch den ganzen April leitete Großmeister Harms ein gut besuchtes YAKU KOBU-JITSU Seminar. Das bedeutet frei übersetzt "die Kunst mit einfachen Waffen zu kämpfen", und ist eine beeindruckende traditionelle japanische Kampfkunst und für jeden Kampfkunst-Trainierenden eine Bereicherung. Zudem ist es ein hervorragendes Training für Selbstverteidigung und zur Erlangung von Selbstsicherheit. Alle Waffen sind durch Alltagsgegenstände ersetzbar. So können z.B. die Stöcke durch Spazierstock, Baseballschläger, Regenschirm oder Wasserwaage ersetzt werden; der Nervenstock Yawara oder Koshi-no-Bo z.B. durch Kugelschreiber oder Taschenlampe.
Diese Ausbildung ist für alle interessierten Kampfsportler und Kampfkünstler geeignet, bei denen die Verteidigung mit Hilfsmitteln (Kubotan, Dan Bong, Dulo Dulo, Yawara , Nervenstock , Shinbo oder Yaware-Bo usw.) und Alltagsgegenständen zu kurz kommt bzw. die eventuell auch andere Aspekte der Selbstverteidigung kennen lernen möchten. Auch weniger "sportliche" Bürger haben hier eine reelle Chance einen gefährlichen Angriff zu überstehen. Selbstverteidigung ist zum größten Teil Kopfarbeit. Manche haben von Natur aus den richtigen Kopfinhalt. Manchen hilft es einen Sebstverteidigungskurs zu besuchen oder sich Hilfsmittel zu beschaffen. Richtige Hilfsmittel für die Selbstverteidigung gibt es viele. Ein wichtiger Punkt beim Einsatz von Hilfsmitteln ist dabei die richtige Handhabung damit, denn nur dann zeigt sich eine Chance zu gewinnen. Eines sollte man sich aber immer auch bewusst machen: Ein Hilfsmittel alleine schützt nicht unbedingt vor einem Angriff und darf nicht ein falsches Sicherheitsgefühl geben.
Hanshi Hermann Harms ist Selbstverteidigungslehrer mit einer vielseitigen Ausbildung. Er ist Schwarzgurt in einigen Kampfkunst- und Kampfsportsystemen. Den Umgang mit dem Koshi-no-Bo erlernte er von der Bu-Toku Kai in New York und 1975 erhielt er dafür sein Diplom.