Großmeister
Hermann Harms ist seit 1957 mit der Materie Kampfkunst verbunden und
hat in den Kampfkünsten verschiedene leitende Funktionen und einen
sehr guten Ruf als Lehrer. Er ist ein international gefragter
Ratgeber in den verschiedenen Kampfkünsten, besonders in Fragen der
Selbstverteidigung. Hermann Harms ist im Kampfkunstgeschehen kein
Profi und lebt deshalb nicht von den Einkünften aus diesem Bereich.
Er widmet seine Freizeit nur einer kleinen festen Gruppe von
Schülern, mit denen er die Kampfkünste übt.
Er
unterrichtet aber noch regelmäßig im In- und Ausland in Clubs,
Vereinen und Sportschulen und schult auch für Organisationen. Er
gestaltet In-House-Schulungen. Sie werden auf die speziellen
Bedürfnisse des Unternehmens oder der Institution abgestimmt. Zu
deren Durchführung ist lediglich ein leerer Raum nötig. Die
Kursinhalte können variieren und Selbstverteidigung, Selbstschutz,
Kampfkunst oder asiatische Gesundheitsprogramme beinhalten.
Red
Dragon Award für Hanshi Harms
Das
diesjährige Weiterbildungs-Seminar für Kempo, dem „Kempo-Day 2018“
fand am 23. Juni in Bösingfeld ( Extertal ) statt. Die
Lehrgangsleiter und Referenten waren Wolfgang Wiechers 7. Dan , Marc
Richards 9.Dan, Herrmann Harms 10.Dan und Herbert Zielinski 5.Dan.
Auf diesem tollen Seminar wurde Hanshi Hermann Harms aus
Gelsenkirchen mit dem „Red Dragon Award „ ausgezeichnet. Diese
Auszeichnung war eine große Überraschung für ihn. Es ist ein
Freundschaftsbeweis den man nicht kaufen kann und auch ein Dank für
seine geleistete Unterstützung in der Organisation.
Hermann
Harms ist bestens bekannt für sein schnörkelloses Jiu-Jitsu. Er hat
aber auch seit Jahrzehnten engen Kontakt zur Kempo-Szene. Auf vielen
Lehrgängen unterrichtet er auch Karateka und Kempoka.
Dragon-Fist-Kempoka kennen Hanshi Harms schon lange über Lehrgänge
und in den letzten Jahren hat sich zwischen der Dragon Fist Kempo
Systems (D.F.K.S.) und und ihm eine engere Zusammenarbeit aufgebaut
die sich nicht nur auf Lehrgänge stützt, sondern auch auf ein
persönliches Kennenlernen und schätzen untereinander. Er ist
Ehrenmitglied der Organisation. Auf dem Kempo Day 2018 wurde Hanshi
Hermann Harms aus Gelsenkirchen mit dem „Red Dragon Award 2018"
ausgezeichnet. Er sieht in der Auszeichnung einen weiteren Ansporn
seiner Linie treu zu bleiben und freut sich auf weitere Jahre mit
netten Kampfkünstlern zu arbeiten, um in der Kampfkunstwelt was zu
bewegen.
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Im feierlichen
Rahmen der Sportlerehrung 2016 wurde am 28.03.2017 im Rathaus der
Stadt Gelsenkirchen (Hans-Sachs-Haus), neben den Sportlern, der
Mannschaft sowie der »Verdienten Persönlichkeit« für langjähriges
und erfolgreiches Engagement in der Vereinsarbeit, auch Hanshi
Hermann Harms, 9. Dan Jiu-Jitsu / Goshin Jitsu, für seine Verdienste
um 60 Jahre Kampfkunst in Gelsenkirchen durch Gelsensport Präsident
Herr Jürgen Deimel sowie Herrn Oberbürgermeister Frank Baranowski
öffentlich geehrt.
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10. Jahresend-Seminar
Am
Samstag den 19. November 16 fand unser zehntes Christmast-Seminar
statt. Da die Gelsenkirchener- Kampfkunst- Szene kaum Interesse an
unseren Aktivitäten zeigt, trainierten wir in diesem Jahr in
Belgien. Das Hauptthema war Selbstverteidigung.
Die bekannten
Karate- und Jiu Jitsu Lehrer Pieter Harms, Harry Theuwen, Henk
Gerrits und Hermann Harms präsentierten wieder interessante
Techniken aus ihren Kampfkünsten. 60 treue Kampfkünstler aus
Belgien, Deutschland und den Niederlanden trafen sich, um zusammen
zu trainieren und Erfahrungen austauschen. Im Anschluss an das
Seminar gab es Gelegenheit zu einem schönen Buffet um zusammen noch
etwas feiern um die Kampfkunstfreundschaft zu pflegen.
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Am
Samstag, den 15.10.2016 fand in Herne das diesjährige Magic of Marial Arts Benefiz-Seminar statt, wozu der Ausrichter KSK-Herne
unter der Schirmherrschaft der Martial Arts Association International
einlud. Im Rahmen des Martial Arts Day finden auch die jährlichen
Sportlerehrungen statt, hier werden verdiente Mitglieder/ Sportler/
Kampfkünstler im feierlichen Rahmen vor einen großen Fachpublikum
geehrt. Der Gelsenkirchener Großmeister Hermann Harms besuchte
dieses Kampfkunstereignis als langjähriges Verbandsmitglied. Völlig
überrascht erhielt er den „Master-Instructor Awards Magic of
Martial Arts 2016“ für seine Arbeit in den Kampfkünsten.
Im
nächsten Jahr begeht Hanshi Harms sein 60jähriges Mattenjubiläum.
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Selbstschutz und Selbstbehauptung für Frauen
Mit
zunehmender Berichterstattung über Kriminalität und verstärkter
Hinweis auf Gewaltdelikte gegen Frauen in den Medienberichten, wächst
ein Sicherheitsbedürfnis. Besonderes Frauen scheinen Opfer der
Kriminellen zu sein In einem speziellen Seminar für Frauen wurden
Techniken vermittelt,
die Sicherheit geben und das Selbstbewusstsein stärken.
Werner
Schulist, Ex-Fremdenlegionär, vom Cobra Team Fight Academy in
Recklinghausen lud zu einem Wochenendseminar (17. /18. September) für Frauen ein.
Unterstützung bekam er von Großmeister Hermann Harms, der seit über
vierzig Jahre Selbstschutz und Selbstverteidigung unterrichtet. Durch
die Teilnahme an diesem Seminar, lernten die hoch motivierten
Teilnehmerinnen gefährlichen Situationen besser begegnen zu können
und schnell zu reagieren. Man setzte dabei den Fokus auf einfache
funktionierende Techniken, Wahrnehmungs-Übungen und den Gebrauch der
eigenen Körpersprache. Darüber hinaus wurden die eigenen Sinne
geschärft. Es wurden Alltagsgegenstände genutzt, um damit Angriffe
konsequent begegnen zu können. Es wurden körperliche, funktionelle
Übungen praktiziert, um eine bessere Körperkontrolle und Motorik zu
erzielen und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten stärken. Das
Seminar sahen die Teilnehmerinnen als wertvolle Bereicherung an und
werden das Gelernte weiterhin verinnerlichen. Die
Seminarleiter wünschten ihnen eine friedliche und
stressfreie Zukunft.
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Sommerschule 2016
Leider ist unsere
beliebte Sommerschule wieder um. Die vier Wochen sind schnell
verflogen, aber die Eindrücke und Erfahrungen sind nachhaltig. Wir
sind der Meinung, dass unsere beliebte Schulung von Jahr zu Jahr
besser wird. Natürlich, denn das Motto ist „Trainieren mit
Freunden“ und durch regelmäßiges zusammen trainieren und zusammen
sprechen wächst man auch menschlich zusammen. Die Trainingshalle im
Polizeipräsidium ist hell, sauber und zweckmäßig und so entsteht
schon ein gutes Trainingsklima. Dazu kommt, dass alle
Trainings-willigen mit vollem Einsatz dabei waren und die Lehrer sich
voll ein brachten. Es wäre nicht fair einzelne Meister oder
Großmeister zu benennen, denn natürlich tragen auch die Schüler
mit ihrem Lernwillen zum Erfolg bei. Insgesamt hatten wir Lehrer aus
folgenden System: Tae Kwon Do, Hap Ki Do, Ai Ki Do, Judo, Karate,
Kyusho ,
Kempo, Karate, Jiu Jitsu, Mix Martial Arts und Kickboxen. Durch diese
große Palette von Systemen standen viele Techniken zu Verfügung,
die erklärt, vorgestellt oder unterrichtet wurden. Sehr fein waren
auch die anschließenden Nachbesprechungen im offenen Kreis, in dem
sich alle Teilnehmer sichtlich wohl fühlten. Wie üblich kamen das
Gros unserer Trainingsfreunde nicht aus unserem Heimatort sondern
aus Wesel, Wuppertal, Herford, Gütersloh, Bielefeld, Essen, Dülmen
oder Coesfeld.
Wir haben uns ganz fest vorgenommen im nächsten Jahr
wieder zusammen zu kommen….und zwar gerne und mit Freuden.
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Am
Samstag den 20. März 2016 fand in Bottrop ein gelungenes Seminar zum
Thema "Schutztechniken für Jeder – Mann/Frau“ statt.
In
fünf Unterrichtseinheiten stellten die Kampfkunstfreunde Horst Storb
(Hap Ki Do) und Hermann Harms (Jiu Jitsu) den über fünfzig
begeisterten Teilnehmern ihre Techniken und Konzepte vor.
Horst
Storb und Hermann Harms sind beide Kampfkünstler mit
Kampfsporterfahrung. Beide sind beruflich mit Sicherheit befasst. Sie
stellten bei diesem Seminar Techniken zum Selbstschutz vor, auf denen
die Seminarteilnehmer ihre eigenen Konzepte entwickeln können.
Es
wurde keine Kampfkunst oder Kampfsportart vermittelt, vielmehr wurden
selbst entwickelte und einfach handhabbare Bewegungsabläufe
vorgestellt und trainiert, die für die meisten im Alltag
vorkommenden Situationen ausreichen. Die Teilnehmer wurden zur
Verschwiegenheit nach außen verpflichtet und zur größtmöglichen
Offenheit beim Seminar aufgefordert. Es störten keine Zuschauer und
so war ein blamagefreies Training möglich.
In
verschiedenen Abschnitten wurden die Seminarteilnehmer unter Druck
gesetzt um sie in Realitätsnähe zu bringen. Das "Anfassen"
der fremden, wechselnden Trainingspartner ist erforderlich und gehört
zum Abbauen von Stress. Ebenfalls maximiert es den Trainingserfolg.
Ein
weitere Thema des Seminar war es Alltagsgegenstände zum Selbstschutz
zu verwenden. Bei diesem Seminar wurde keine Sportlichkeit
vorausgesetzt und keine spezielle Kleidung. Viele Seminarteilnehmer
wünschten sich spontan einen weiteren Termin.
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GE-Kampfkunst-Seminar am 21.11.2015
Nach
einer kurzen Ansprache, Begrüßung der Gäste stellte Hanshi Harms
das Instruktoren-Team vor. Anschließend wurde das Steigerlied
gesungen.
Dann
begann Gaby Westermann mit Aufwärmtechniken und einer zackigen
Gymnastik.Thomas Telsemeyer unterrichtete feine Tritte und
Selbstverteidigung aus dem Tae Kwon Do. Der
Mix-Martial-Arts-Experte Sascha Wietzorreck zeigte einige
Bodentechniken und Haltegriffe.
Nach einer kleinen Erholungspause dann brachten
die beiden Judo-Lehrer Andreas Prang und Michael Lampe die Teilnehmer
wieder auf Betriebstemperatur. Anschließend verteilte Herbert
Zielinski mittels seiner Techniken aus dem Kyusho Jutsu Schmerzen.
Der Hap Ki Do-Lehrer Horst Storb vermittelte Techniken gegen mehrere
Angreifer.
Den Abschluss läutete Hanshi Harms mit
strassentauglichen Karatetechniken ein. Die Kampfschreie der
Teilnehmer ließen den Raum vibrieren. Danach erhielt Jeder
Teilnehmer eine Urkunde zur Erinnerung an dieses schöne Seminar.
Im
zweiten Teil des Tages auf dem Betriebsgelände des Sponsor
BalkonAnbau Gelsenkirchen wurde lecker gegessen und getrunken,
gefachsimpelt und Adressen ausgetauscht. Zu guter letzt fand der Tag
seinen Ausklang rund um den lodernden Kamin.
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Gasshuku
2015 (Seminar Goju Ryu karate-do +
Goshin Jutsu )
Am
Samstag, den 31. Oktober 2015 organisierten die BudoKan Nijmegen in
Zusammenarbeit mit der Belgische Okinawa Goju Ryu Karate-Do
Organisation (BOGA) und der Jutsu-Akademie Harms, ein Budoseminar in
Nijmegen. An diesem Tag kamen Niederländer, Deutsche und Belgier
zusammen um zusammen zu trainieren. Die renommierten Lehrer Hermann
Harms 9.Dan Jiu Jitsu / Goshin Jutsu Taikei, Pieter Harms 9.Dan
Okinawa Goju Ryu Karate Henk Gerrits, 6.Dan Jundokan Kyokai
Okinawa und Harry Theuwen 6.Dan Okinawa Goju Ryu Karate
demonstrierten und lehrten ihrer Disziplinen.
Das Seminar stand, wie
jedes Jahr, unter dem Zeichen von Freundschaft und Harmonie.
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3.
Verbands-offener Selbstverteidigungslehrgang für JedermannDie
Dju-Su Abteilung des Senshu-Hau e.V. richtete einen am Samstag den
25. September 2015 sehr schönen Selbstverteidigungslehrgang mit
Großmeister Florian Hahn, Großmeister Hermann Harms und den Lehrern
Lars und Lutz Klösters aus. Der Lehrgang war ein voller Erfolg.
Der
3. Selbstverteidigungslehrgang der Dju Su Abteilung des Senshu Hau
e.V. war ein voller Erfolg. Viele Teilnehmer kamen der Einladung
nach und fanden den Weg nach Bedburg-Hau. Dem Trainer Lutz Klösters
gelang es für dieses Ereignis zwei höchstrangige Dozenten zu
verpflichten. Die Teilnehmer konnten sich auf Florian Hahn (10. Dan
Shaolin Kempo) und Hermann Harms (Hanshi in Jiu-Jitsu) freuen. In
der Dietmar Müller Sporthalle wurde auf drei Flächen Shaolin Kempo,
Stocktechniken und Dju Su über den Zeitraum von 10:00 bis 16:00 Uhr
unterrichtet. Das Dju Su-Training übernahm Trainer Lutz Klösters,
2. Dan mit Unterstützung seines Bruder Lars Klösters 1.Dan Judo. Ob
Frau oder Mann, Anfänger oder Fortgeschrittener, alle Kämpfer
hatten ihren Spaß und lernten viel. Zu
dem Lehrgang in Bedburg Hau mit vielen interessanten Leuten aus nah
und fern kamen auch aus dem benachbarten Nijmegen die bekannten
Karateka Frans Van Dijkhuizen und John Theunissen als Besucher. Alle
Teilnehmer waren über die sportlich-freundschaftliche Atmosphäre
und die ausgewogenen und innovativen Techniken so begeistert, dass
einer Wiederholung des Events überhaupt nichts entgegensteht. Die
Pausen zwischen den einzelnen Trainingsphasen wurden den Sportlern
durch ein engagiertes Team von Helfern mit Kuchen und belegten
Brötchen und Getränke versüßt. Den untereinander befreundeten
Trainer dieses Lehrganges ist es enorm wichtig, dass jeder über den
Tellerrand schaut und auch von anderen lernt, um seinen Horizont zu
erweitern. Für Interessenten, die eine effektive
Selbstverteidigungsarten kennen lernen wollen, sind solche offenen
Seminare eine wichtige Informationsquelle. Am
Ende waren alle Teilnehmer sehr zufrieden und Lutz Klösters konnte
alle unverletzt nach Hause verabschieden.
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3. Multilehrgang des SEIBUKAN
Am
Samstag den 26. September 2015 richtete die Kempo Abteilung des TuS
Friedrichsdorf seinen 3. Multilehrgang des SEIBUKAN in Gütersloh
aus. Zahlreiche Kampfkünstler unterschiedlicher Stile erlebten einen
super Samstag. Bei
den verschiedensten
Stilrichtungen aus den
Kampfkünsten wurde geballtes Wissen und Können vermittelt.
Die Teilnehmer
durchliefen acht Stationen und lernten Hanbo
mit Detlev Borgstedt, Selbstverteidigung
Uwe Hanisch, Kickboxen Mark Hoffmeister, Silat Nikolas Sandrock, Wing
Chun Michael Schiling, Realistische
Selbstverteidigung HK-Ryu
Daniel Silbernagel und Kyusho Jutsu Jürgen Lindemann. Um
auf die unterschiedlichen Niveaus der Teilnehmer eingehen zu können
wurde nach Gürtelfarbe und Alter getrennt.
Ausrichter
Herbert Zielinski
freute sich, dass es allen Beteiligten sehr
viel Spaß gemacht hat,
und die Zusammenarbeit
der unterschiedlichen
Systeme und auch der
wirklich netten Referenten und Teilnehmer in
den fünf Stunden so
gut gelang.
Gastreferent
Hermann Harms bildete den Abschluss des Lehrganges und referierte für
alle zum Thema Selbstverteidigung. Mit seiner langjährigen
Erfahrung, seinem Humor und seiner ehrlichen Art brachte er
Nachdenklichkeit und doch fröhliche Laune in das Ende des tollen
Seminars.
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Auch
lange Ferien gehen mal zu Ende und der Alltag kehrt wieder ein. Wir haben
die Ferien gut genutzt um stilübergreifend an vier Mittwoche in der
Turnhalle der Polizeiwache Buer zu trainieren. In gewohnt
freundschaftlicher Atmosphäre trainierten wir unter fachlicher
Anleitung Techniken aus verschiedenen Kampfkünsten. Die beiden Tae
Kwon Do Lehrer Thomas Telsemeyer und Thomas Thiehoff, der
Hap-Kido-Lehrer Horst Storb, der Ai Ki Do-Lehrer Michael Bonn, der
Judo-Lehrer Jörg Buck und die Selbstverteidigungs-Lehrerin Gaby
Westermann unterrichteten, erklärten und demonstrieren auf Einladung
von Hanshi Harms. Während die Gelsenkirchener Kampfsport- und
Kampfkunstszene sich dem Urlaub widmeten kamen Sportler aus
Gütersloh, Herford, Duisburg, Oberhausen, Bottrop, Dülmen, Essen
und Coesfeld um sich weiter zu bilden. Am
letzten Abend traf man sich zu einer gemütlichen Runde und es
entstanden neue Kontakte und das Versprechen sich möglichst bald zu
einem ähnlichem Seminar zu treffen.
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Am
Samstag den 23.Mai 2015 fand von 10.30 Uhr bis 15.30 Uhr in 45894
Gelsenkirchen Buer, Turnhalle Vinkestrasse ein
Selbstverteidigungslehrgang statt. Das
Kampfkunstseminar beinhaltete Techniken aus den Bereichen Jiu-Jitsu,
Ju-Jitsu, Goshin-Jutsu, Kempo, Karate und dem Goju Ryu. Da Hanshi Harms kurz zuvor
schwer erkrankte konnte
er persönlich nicht unterrichten, so blieb ihm bei diesem Seminar
nur die Tätigkeit als Conférencier. Als
Referenten fungierten Pieter Harms 8. Dan, Horst Nehm 7. Dan, Harry
Theuwen 6. Dan, Theodor Siegel, 6. Dan, Henk Gerrits, 6. Dan, Daniel
Ryter 5. Dan, Thomas Telsemeyer 4. Dan und Sander Kums 3. Dan. Es
war ein tolles internationales Seminar mit Teilnehmern aus Belgien,
Niederlande, Schweiz und Deutschland.
Dieses
Seminar beinhaltete kein Kata-Training., denn es ging nicht um
Kampfsport. Es vermittelte Selbstverteidigungstechniken aus
verschiedenen Kampfkünsten und deren Perspektiven. Vielen
Kampfkünstlern sind leider nicht alle Seiten ihrer ausgeübten
Kampfkunst bekannt. Viele Techniken werden einfach nicht mehr
gelehrt. Zum Karate gehören auch Würfe und Griffe dazu. Im Judo
kommen auch Tritte und Schlagtechniken vor. Zum Jiu-Jitsu gehört die
Karategrundschule dabei. Bei der waffenlosen Selbstverteidigung
werden nicht nur die Körperwaffen sondern auch einfache Gegenstände
zur Waffe umfunktioniert. Viele Kampfkünstler üben das nicht, oder
wissen es nicht. Diese Bildungslücke wollen wir in unseren Seminaren
füllen.Im
Anschluß fand tradtionsgemäß ein gemütliches Begegnungstreffen
statt.
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„Kinder stark machen“ ist ein Informations-, Service-
und Erlebnisangebot der BZgA.
Als Fachbehörde des Bundesministeriums
für Gesundheit unterstützt die BZgA
(
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung )
die wichtigen gesellschaftlichen Aufgaben der
Prävention und der Gesundheitsförderung.
Um einem späteren Suchtverhalten vorzubeugen, muss
Prävention frühzeitig und umfassend ansetzen – lange bevor junge
Menschen überhaupt in Kontakt mit Suchtmitteln wie Tabak oder
Alkohol kommen. Hierfür ist es notwendig, das Selbstvertrauen und
Selbstwertgefühl der Heranwachsenden zu stärken und ihre Konflikt-
und Kommunikationsfähigkeit zu fördern.
Kinder und Jugendliche, die ihre Stärken kennen und denen
wir Vertrauen und Anerkennung schenken, wachsen zu selbstbewussten
Persönlichkeiten heran – eine wichtige Grundlage, um später auch
gegen Gruppendruck „Nein“ zu Suchtmitteln sagen zu können.
Seit Jahren unterstützt Hanshi Harms Programme der BZgA
durch Schulungen von verantwortlichen Kampfkunstlehrern und Vorträge
bei Seminaren und Lehrgängen, sowie gezielte Pressearbeit.
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An zwei Freitagabende im Februar 15 fanden in Gelsenkirchen ein Extratraining statt mit dem Schwerpunkt „Selbstverteidigung im Sitzen“ statt! Basierend auf Situationen, die einem im Alltag passieren können wurden Abwehr -und Vermeidungstechniken von Hanshi Hermann Harms gezeigt, die schnell, kurz und effektiv waren! Es herrschte eine rege Teilnahme. Währen im ersten Teil die Wertigkeit auf Befreiungstechniken gelegt wurde, wurde es im zweiten Teil auf engstem Raum wirklich eng. Symbolisch wurden enge Sitzgelegenheiten wie in Zügen oder Straßenbahnen nachgestellt und Techniken gezeigt und ausprobiert, die in diesen Situationen so effektiv am Partner geübt wurden! Bei einem gewöhnlichen Selbstverteidigungstraining in einer Halle oder großem Raum hat man Platz für große Bewegungen, Würfe und Ausweichmanöver. Im Zug, im Restaurant oder im Reisebus ist der Platz beengt. Hier müssen die Techniken der Situation angepasst werden damit der Angegriffene gesund aus der Situation entkommen kann. Es kommt darauf an, die Schwachstellen des Angreifers zu attackieren. Neben dem Umlenken des Gegners werden vor allem Gelenke verdreht, kurze, harte Schläge und Tritte auf empfindliche Körperstellen platziert die den Gegner schnell ausschalten: Nase, Mund, Hals, Knie und besonders die Genitalien sind die Hauptangriffspunkte.
Die Techniken von Großmeister Harms wirken dabei oft grob und brutal und sind nicht so nett anzusehen wie eine reine Kampfsporttechnik. Sie müssen allerdings in Angstsituationen in denen der Körper viel Adrenalin ausschüttet und Panik und Stress aufkommen besonders schnell ausführbar und äußerst wirkungsvoll sein. Nur das ist entscheidend. In der Selbstverteidigung will niemand eine „gute Figur machen“ sondern will schnell aus dieser Situation heraus.
Alles in allem war es einmal wieder gelungene Abende. Schön, dass auch externe Kampfsportler den Weg dazu fanden und dadurch entstand ein reger Wissensaustausch statt!
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Am
Samstag den 31. Januar fand in Gelsenkirchen-Bismarck ein
stilübergreifendes Kampfkunsttraining statt. Das gemeinsames Budo-Training mit
den Judoka des TVE BISMARCK 01 E.V. unter Leitung von Jürgen
Schulz, Sensei und Jörg Buck, Sempei und dem Turner-Club
Gelsenkirchen 1874 e.V. Abteilung Karate unter der Leitung von Olaf
Meulenberg, Sensei hatte die Zielsetzung gemeinsame oder sich
ergänzende Sichtweisen der Selbstverteidigung zu erarbeiten.
Zusätzlich waren Andreas Prang, Sensei und Hermann Harms, Hanshi auf
der Matte. Alle Lehrer kennen sich seit vielen Jahren, betreiben verschiedene Budodisziplinen und sind offen
für alle Dinge im Budo.
Trotzdem
der heimische Fußballclub ein Heimspiel hatte und das Wetter
überraschenderweise freundlich war, war die Tatami gut gefüllt. Es
herrschte eine sehr angenehme Stimmung im Dojo.
Clubdenken,
Hinterhofpolitik und sich-abgrenzen-wollen sind
Störfaktoren im Budo und gehören nicht hier hin. Die
Gelsenkirchener Budofreunde fördern den Gedanken- und
Technikenaustausch. Das Beharren auf die eigene Unfehlbarkeit und den
Schülern die Sicht auf andere gute Techniken zu verwehren
widerspricht den Gedanken von Bildung, Demokratie und Sport. Diese
Trainingsserie soll die Weiterbildung von Kampfkünstlern und
Kampfsportler und Freundschaft untereinander fördern.
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Am
Samstag den 6. Dezember 14 fand unser diesjähriges Christmas-Seminar
turnusmäßig in Belgien statt. In diesem Jahr war das Hauptthema
Selbstverteidigung aus den verschiedene Goyu-Ryu-Stilen und dem
Jiu-Jitsu.. Die bekannten Lehrer Pieter Harms, Harry Theuwen, Henk
Gerrits und Hermann Harms präsentierten wieder interessante
Techniken aus ihren Kampfkünsten.
Das Leitthema des Seminars war "Japanese Spirit & European
Talent". Dies kam voll zum Tragen, denn es wurde von erfahrenen
und qualifizierten Lehrern Techniken aus den Okinawa Goju Ryu Karate
und des Jiu Jitsu / Goshin Jutsu unterrichtet.
Seit
vielen Jahren trainieren Belgier, Deutsche und Niederländer zusammen
ihre Kampfkünste. In diesem Jahr fand das beliebte Christmas-Seminar
in der Belgischen Stadt Bocholt statt. Von 10.00 Uhr bis 16.00Uhr
boten die vier befreundeten Kampfkunstlehrer wieder den angereisten
Kampfkünstlern einen bunten Mix aus Selbstverteidigungstechniken aus
den verschiedenen Bereichen des Karate, Jiu-Jitsu und unbewaffneter
Selbstverteidigung an.
Der Ausrichter des internationalen
Seminars war Goyu Ryu Karate Bocholt/Belgien Die Dozenten in diesem
Jahr: Hermann Harms Hanshi (D) Jiu Jitsu / Goshin Jutsu Taikei Pieter
Harms Shihan 8. Dan (B) Okinawa Goju Ryu Karate Henk Gerrits Sensei
6. Dan (NL) Jundokan Kyokai Okinawa Harry Theuwen Sensei 6. Dan (B)
Okinawa Goju Ryu Karate.
Viele
treue Kampfkünstler aus Belgien, Deutschland und den Niederlanden
trafen sich um zusammen zu trainieren, Erfahrungen austauschen und im
Anschluss an das Seminar zusammen noch etwas zu feiern um die
Kampfkunstfreundschaft zu pflegen. Dazu wurden viele interessierte
Kampfkünstler aus verschiedenen Systemen verbandsoffen eingeladen.
Der
Sinn eines Seminars liegt darin neben der Pflege von
Budo-Freundschaften, mit möglichst verschiedenen Kampfkünstlern
anwendbare Techniken zur Selbstverteidigung zu erlernen und zu
vertiefen.
Peter
Harms, Shihan (Chefinstructor BOGA) begann mit einer kurzen,
leistungsstarken Gymnastik
und
Aufwärmung. Dann wurden verschiedene Kampftechniken mit Partner
geübt. Als zweites war
Harry Theuwen, Sensei (Cheftrainer Goju Ryu Karate Bocholt) dran.
Während dieser Übungseinheit wurden vor allem Arm- Hand und offene
Handtechniken erklärt und geübt. Nach einer Erholungspause, war die
Reihe an Henk Gerrits, Sensei (Cheftrainer Jundokan Nijmegen). Sensei
Henk zeigte Kombinationen und Übungen mit praktischer Anwendung aus
verschiedenen Arten des Goju Ryu Karate. Last, but not least,
folgte Hermann Harms, Hanshi und unterrichtete schnelle
Selbstverteidigungstechniken, die sowohl im stehen als auch in der
Bodenlage angewandt werden könnten.
Zum
Seminarabschluß
fand
ein gemütliches Zusammen statt
Das
Seminar fanden alle Teilnehmer als eine Weiterbildungsveranstaltung
die in jeder Hinsicht von Nutzen war. Alles
in allem konnte
von einem erfolgreichen
Bildungs- und Spaß- Tag gesprochen
werden.
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Goju Ryu & Goshin Jutsu Seminar
Am 24. Mai richtete Hanshi Harms in Gelsenkirchen, ein
Kampfkunstlehrgang aus. Von 11.00 bis 16.00 Uhr wurde intensiv
trainiert. Es standen Hanshi Harms als Referenten seine langjährigen Freunde Harry
Theuwen, 6. Dan Okinawa Goju Ryu Karate, Henk Gerrits 6. Dan Goju Ryu Karate /
Jundokan und Thomas Telsemeyer 4. Dan Tae Kwon Do zur Seite, um den Teilnehmern Selbstverteidigungstechniken zu vermitteln. Alle vier
Lehrer sind Mitglieder der Brotherhood of Martial Arts Instructors.
Zu Beginn des Seminars
wurden die Deutsche, Belgische und Niederländische Nationalhymnen gespielt und anschließend zur Begrüßung der
zahlreichen Gäste aus dem Ausland die geheime Hymne des Ruhrgebiets „Das
Steigerlied“.
Danach führte der bekannte Dülmener Kampfkunstlehrer
Thomas Telsemeyer ein gemeinsames intensives Aufwärmtraining der Extraklasse
durch. Anschließend trainierte Sabum Telsemeyer mit allen Teilnehmern für
Karateka ungewöhnliche Fußtritte, und Partnerübungen. Bereits nach einigen
Minuten waren alle Trainierenden auf „Betriebstemperatur“. Der aus den Niederlanden
angereiste Henk Gerrits lehrte Tritt-, Block- und Schlagtechniken aus seinem
Goju Ryu Karate Stil. Sensei Gerrits machte dabei die Prinzipien der
Bewegungslehre deutlich und brachte die Trainierenden auf „Trapp“. Der Belgier
Harry Theuwen unterrichtete in seinen Einheiten eine hervorragende Karate
Schule und verschiedene Einzel- und Partnertechniken aus dem Okinawa Goju-Ryu
Karate. Sensei Theuwen demonstrierte mit unheimlicher Schnelligkeit ineinander
greifende Blocktechniken. Der Gelsenkirchener Hanshi Hermann Harms zeigte
kurze, trockene Block- und Schlagtechniken die in fließenden Bewegungen
ausgeführt wurden. Sensei Harms entwickelt immer noch eine ungeheure Energie
und Geschwindigkeit und ist punktgenau. Die Referenten wechselten in regelmäßigen Abständen, so
dass alle Teilnehmer die Gelegenheit bekamen, ihren Horizont für verschiedene
Techniken und Übungsmethoden zu erweitern, die nicht in ihrem Verein oder Stil
regelmäßig unterrichtet werden. Sinn und Zweck dieser Workshop-ähnlichen Ausrichtung
des Lehrgangs ist es, neue Impulse und Ideen zu vermitteln. Dieser
Lehrgang sollte den Teilnehmern die Möglichkeit gebenen, auch Aspekte der
Kampfkunst, speziell unter dem Gesichtspunkt der Selbstverteidigung, wie sie in
anderen als der eigenen Kampfrichtung praktiziert werden.
Bei dem bunten
Gemisch an Sprachen, Stilrichtungen und neuen Techniken, wurde von den
Teilnehmern eine hohe Konzentration gefordert. Den Abschluss bildete eine
meisterliche Demonstration einer Kata durch den Belgier Sander Kums, 3.Dan
Karate. Seit Jahren belegt er national und international erste Plätze. Zuletzt
Anfang Mai in Essen. Sein Lohn für seine Demonstration war ein tosender Ablaus.
Der Lehrgang fand in einer ausgesprochen freundlichen und freundschaftlichen
aber konzentrierten Atmosphäre statt, wozu nicht zuletzt die Ausrichtung von
Hermann Harms und seiner Familie, die die durch die Anstrengung sehr hungrigen
Teilnehmer in den Lehrgangspausen frischen selbst gemachten Speisen und mit
Getränken versorgten. Im Anschluss des Seminar erhielt jeder Teilnehmer eine
Urkunde.
Die Sayonara-Party ging bis in den frühen Abend. Fröhlich und heiter fand ein
reger Informationsaustausch statt. Die Seminarreihe findet nach den Ferien an
weiteren Terminen in Belgien und in den Niederlanden statt.
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Am Samstag den 5. April fuhr Hanshi Harms in Begleitung von fünf Studenten der Akademie nach Kleve. Dort fand beim "Roten Drachen" ein Seminar zu Ehren von Dai-Sifu Florian Hahn statt. Hanshi Harms traf dort auf elf weitere Großmeister und über achzig Schüler, die verschiedene Techniken aus unterschiedlichen Kemporichtungen übten.
Sifu Hahn, der sein 50jähriges Mattenjubiläum feierte, stellte in seiner Laudatio fest, dass Hanshi Harms und er selbst seit etwa vierzig Jahren zusammen in der Budowelt unterwegs sind.
Sifu Hahn: gesund und munter weiter so!!!!!
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Am Mittwoch den 26. März referierte Hanshi Harms abends im Besprechungsraum zum Thema Goshin-Jutsu. Es war anstrengend und lehrreich zugleich sich mit der Materie auseinander zu setzen.
Viele Kampfkünstler bringen diese Begriffe mit Kampsport, Organisationen und neuen Kampfkünsten in Verbindung. Hanshi Harms zeichnete die Unterschiede auf und zog klare Grenzen. Er erklärte die Unterschiede und bezog sich auf die Japanische Schriftzeichen, die keine verschiedenen Deutungen zulassen. Hanshi
Harms befasst sich über Jahrzehnte mit diesem Spezialgebiet.-----------------------------------------------------------------
Selbstverteidigungslehrgang beim Turner-Club Gelsenkirchen 1874 e.V,
Abteilung Karate im Berufskolleg an der Königstrasse.
Der TCG
veranstaltete intern einenen Selbstverteidigungslehrgang, der sich auf alle vier
Freitagabende im März verteilte. Jeder, der
Spaß und Interesse daran hatte war dazu eingeladen. Trainiert wurde mit dem kurzen Nervenstock (ca. 15 cm Länge) und dem Kurzstock (ca 60 cm
Länge).
Als Lehrgangsleiter fungierte Hanshi Harms. Seine Jahrzehnte lange Erfahrung im Karate und in der Selbstverteidigung brachte er voll ein. Es wurden Techniken zur Benutzung und
Abwehr mit bzw. gegen den Nervenstock und dem Kurzstock gezeigt und praktisch
umgesetzt! Die Teilnehmer hatten viel Spaß mit viel
Schweiß blauen Flecken sowie Muskelkater wegen der ungewohnten Bewegungen!
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Hanshi Harms referierte zum Hintergrund der Kampfkünste, die
Frage nach dem „Warum“ und „Wozu“. Hier wurde der Frage nachgegangen welche
Bedeutung Kampfkunst für den Einzelnen hat. Begriffe wie Esoterik, Ersatzreligion,
Lebenseinstellung und Freizeitvergnügen tauchten auf und wurden mit den inneren
Werten der Kampfkunst verglichen. Die Kampfkünste sind nach der Vorstellung von
Großmeister Harms ein Erziehungsmittel. Er versuchte den Kursteilnehmern
Gedankenanstöße in diese Richtung zu geben.
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Seminar zum Thema: Kampfkunst / Kampfsport
Es ist ein großes Thema, dass immer zu Verwirrungen führt,
weil die Allgemeinheit diese Begriffe oft vertauscht. So war es interessant tatsächlich
mal eine Analyse von einem Fachmann zu erhalten. Wie bei Seminaren dieser Art
üblich, endete der Abend in einem gemütlichen Beisammensein.
Jeder Teilnehmer
brachte Speisen oder Getränke mit und bei Kerzenschein und netten Gesprächen
fand das Seminar spät sein Ende.
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8. Christmas Seminar in Gelsenkirchen am 3. Nov.13
Zum achten Mal lud Hanshi Harms Kampfkünstler zu einem stiloffenen Selbstverteidigungsseminar nach Gelsenkirchen ein. Viele begeisterte Kampfkünstler nahmen dabei weite Anreise in kauf, um an diesen traditionellen Seminar teil zu nehmen.
Die Begeisterung der Trainierenden ging blitzschnell auf den Referenten über.
Er zeigte einige einfache und direkt umsetzbare Techniken, die es in sich haben. Schweiß, blaue Flecken und schmerzhaftes Verstehen der Techniken schreckt keinen Kampfsportler ab. So auch an diesem Samstag nicht. Aus technischen Gründen fand das Christmas-Seminar dieses Jahr schon ziemlich früh statt. Trotzdem waren sich bei der anschließenden Abschlussparty alle wieder einig, dass es sich wieder gelohnt hat. Ein gewohnt fröhlicher Ausklang mit Essen und Trinken machte einigen den Abschied etwas schwer.
" Wir freuen uns auf ein gesundes Wiedersehen!" sagten alle am Ende aus tiefsten Herzen.
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Vom 13 bis zum 15. September hielt sich
Hanshi Harms im Drei-Ländereck auf.
Auf Einladung von Sensei Siegel
unterrichtete er am Freitag 5 Stunden im Jiu-Jitsu-Dojo-Rheinfelden
und auf Einladung von Sensei Daniel Ryter am Samstag 4 Stunden in der
Kampfkunstakademie-Luzern. Ein für Sonntag geplantes
Instruktorenseminar fand als Outdor-Seminar in Lörrach statt.
Da Hanshi Harms etliche der
Seminarteilnehmer von vorherigen Seminaren kannte, fühlte er sich
sichtlich wohl und zeigte ein breites Spektrum seines Können. Er
erfüllte die Erwartungen der Teilnehmer voll und unterrichtete
Techniken aus dem Jiu,-Kempo- und dem Karatebereich.
Der Hauptpunkt war die
Selbstverteidigung mit und ohne Waffen.
Neben dem Unterricht fandt Hanshi Harms
genügend Zeit für eine kurze Reise durch Frankreich, eine Citytour
in Basel und Rheinfelden und Umgebung, Burgenbesichtigung und einigen geselligen Beisammensein mit
Kampfkunstfreunden.
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Seminar mit Hanshi Harms
Am 28.08. referierte Hanshi Harms im Besprechungszimmer zum Thema Kommunikation.
Das Thema war umfassend und beinhaltete Gestik, verbale und nonverbale
Kommunikation, Distanzzonen, Körpersprache und Gesprächsführung.
Sinn des Seminares war es den Gegenüber richtig einschätzen zu lernen. Hierzu ist es
auch notwendig sein eigenes Auftreten der jeweiligen Situation richtig anzupassen zu
können. Im Anschluss gab es eine nette Gesprächsrunde mit feinem Essen und Trinken.
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Nun haben wir endlich bald die Sommerferien und für
viele Kampfsportler die in Vereinen trainieren kommt wie jedes Jahr die
Frage auf: Wo sollen wir in der Ferienzeit trainieren? Die meisten
Turnhallen sind geschlossen und das deutsche Sommerwetter ist für
Außentraining nicht immer geeignet. Kampfsportler aus verschieden
Kampfkunstbereichen suchten nach einer Lösung. Vor allem Trainer wollen
in den offiziellen Trainingspausen etwas für sich selber tun und suchen
nach einer Trainingsmöglichkeit und einem Trainingspartner. Das brachte
Hanshi Harms auf die Idee für ein stilübergreifendes und für Jedermann offenes
Sommerseminar.
Wir laden alle interessierten Kampfsportler, gleich
welcher Kampfkunst, zu einer Sommerschulung ein. Trainiert werden
Grundtechniken mit Hand und Fuß, Kampftechniken für die Straße,
Haltegriffe, kurze Würfe, Bodenkampf und Entwaffnungen.
Ab 24.07.2013 trainieren wir jeden Mittwoch von
19:00 bis 21:30 Uhr
in der Trainingshalle der Polizeiwache in Gelsenkirchen im Ortsteil
Buer. Da wir geschlossen hineingehen müssen,
treffen wir uns um 18.50 Uhr vor dem Eingang der Polizeiwache auf der
Kurt Schumacher Strasse.
Das Ziel der Sommerschule ist, mit Freude und
Freunde zu trainieren. Gerne geht Großmeister Harms dabei auf die
Wünsche der Trainingspartner ein und bittet auch um Vorschläge bezüglich
der Trainingsinhalte. Bei den Trainingsabenden bittet er
auch anderen der anwesenden Kampfsporttrainer (Schwarzgurte) ihre
Techniken aus ihren Kampfstilen zu unterrichten. Da jeder Stil seine
Besonderheiten hat und es verschiedene Trainingsmöglichkeiten gibt.
Dabei trainiert jeder mit jedem, also mit möglichst vielen fremden
Trainingspartnern. Hanshi Harms glaubt, dass so alle Trainierenden einen
guten Überblick über die verschiedenen Technikmöglichkeiten erhalten.
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Frühjahrs-Seminar mit Grandmaster Harms
Am Samstag den 25. Mai veranstaltete die Jutsu-Akademie-Harms eine gut besuchtes stiloffenes Kampfkunst-Seminar in Gelsenkirchen Buer. In der Hauptsache wurden Selbstverteidigungstechniken geübt.Zu diesem Seminar kamen neben Kampfkünstler aus dem Ruhrgebiet auch viele aus der Schweiz, aus Niedersachsen und Baden-Württemberg. Zu Beginn hieß Großmeister Harms alle Teilnehmer herzlich willkommen und sang mit ihnen zur Begrüßung die heimliche Hymne des Ruhrgebiets, das „Steigerlied“ In über vier Stunden vermittelte Hanshi Harms Selbstverteidigungstechniken mit nackter Hand, mit dem Kurzstock und mit der EC-Karte. Geübt wurde an ständig wechselnden Partnern sowie aus der Bewegung heraus. Das war besonders schweißtreibend.Der größte Teil der Seminarteilnehmer waren Fortgeschrittene in verschiedenen Kampfkünsten. Die Stimmung war großartig und die Trainierenden fleißig. Verpflegt wurden die hungrigen von Khun Chalam mit Bockwurst, Kartoffelsalat Gulaschsuppe, Kuchen und Getränken. Am frühen Abend startete eine Sayonara-Party zu der sich etwa fünfzig Kampfkünstler beim grillen zum gemütlichen Teil des Tages einfanden. Alle Anwesenden waren sich einig, dass es eine besonders gelungene Veranstaltung war.
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Seminar zum Thema: Kampfkünstler, Selbstverteidigung und Notwehr
Für viele Kampfkünstler sind diese Themen nicht wichtig genug um sich damit zu beschäftigen. Darum kursieren viele falsche Vorstellungen und Vermutungen zu diesen Themen. Großmeister Harms lud zu einem Weiterbildungsseminar ein und legte Wert auf Fakten. Er zitierte und erklärte die Rechtsgrundlage unter Hilfe von Erklärungen von Fachanwälten und Urteilen. Zum Teil mussten die Seminarteilnehmer erkennen, dass sie sich unbedingt mit diesem Thema auseinander setzen müssen. Themenpunkte waren das unter anderem das Notwehrgesetz, Mobbing, Körperverletzung, Selbstbehauptung, unterlassene Hilfeleistung, Notwehrexzess, Recht haben und Recht bekommen.
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Karate Festival im November in Belgien
Am 12. November fuhren 10 Mitglieder der Jutsu-Akademie-Harms nach Belgien. Der Karateclub Bocholt (Belgische Okinawa Goju-Ryu Associatie) veranstaltete wieder ein tolles Seminar in der Sporthal De Damburg in Bocholt / Belgium. Hermann Harms Hanshi Jiu-Jitsu/Goshin Jutsu Teikei, Pieter Harms 8.Dan, Harry Theuwen 6.Dan Okinawa Goju-Ryu Karate und Josef Walke 5. Dan Shotokan Karate konnten die Teilnehmer vollstens begeistern. Die Referenten lehrten klassische und moderne Budotechniken. Es wurden auch weniger populäre Techniken gezeigt, erklärt und in der Anwendung geübt. Es wurde darauf geachtet, dass Kampfkünstler verschiedener Stilrichtung zusammen trainieren. Es gab keine Sprachprobleme, da zur Ausübung der Kampfkünste die Sprache nicht von Bedeutung ist. In gemütlicher Runde nach dem schweißtreibendem Seminar herrschte Heiterkeit und gute Laune. Viele Sportler kennen sich von verschiedenen Lehrgängen bereits seit Jahren und viele Kampfkünstler sind mehrsprachig. Es war ein Festival von guten Techniken und alle Teilnehmer freuen sich schon auf das nächste Seminar.
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Am Sonntag den 28.102012 veranstaltete der Budokan Rhauderfehn und Chuan-Fa Karate Leopoldshöhe ein Kampfsportlehrgang zum 40. Mattenjubiläum von Hanshi Marc Richards. Gerne reiste Hanshi Harms zu dieser Veranstaltung um seinen Kampfkunstbruder Marc zu ehren. Der gebürtige Waliser Marc Antony Wayne Richards ist in Kempo Kreisen bestens bekannt und gilt als Urgestein der Kemposzene. Er ist der Gründer des Dragon Fist Kempo und zudem Gründungsmitglied vieler regionaler Vereine.Geboren wurde er am 02.07.1960 in Gorseinon / Wales begann 1972 mit der Kampfkunst. Seit 1980 beschäftigt er sich mit dem Stil "Kempo". Zu seiner Ehrung erschienen zahlreiche lernwillige Kampfkünstler um bei strahlendem Sonnenschein in Leopoldshöhe im Kreis Lippe zusammen zu trainieren. Neben Hanshi Richards referierte auch sein Sohn Morris. Weitere Referenten aus seinem Freundeskreis waren Hanshi Hermann Harms, Herbert Bruns, Be Olthoff, Markus Linke, Jörg Lanzendörfer, Romano Krause, Stefan Dörsch und Marc Henke. Richards Kampfkunstbruder Hanshi Hermann Harms hielt die Laudatio.
Alle Beteiligten hatten viel Freude an diesem tollen Kampfkunstereignis.
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Ständige Weiterbildung ist in den Kampfkünsten und im privatem Leben enorm wichtig. Neben Seminaren in den Kampfkünsten bildete sich Hanshi Harms im Frühjahr wieder in 1. Hilfe weiter und nun in seiner Tätigkeit als Arbeitssicherheitsbeauftragter.
Stillstand ist Rückschritt!!!
--------------------------------------------------------------------------------------------------Traditionsgemäß flog der Gelsenkirchener Jiu-Jitsu-Großmeister Hermann Harms nach England um auf Einladung seines langjährigen Freundes Hanshi Pell zu unterrichten. Hanshi Pell ist der Gründer und Hauptlehrer der „Sekai Ishin Ryu Ju-Jitsu Renmei.“ Auch Meister und Großmeister der Kampfkünste brauchen regelmäßig Aus- und Weiterbildung und Austausch von Techniken und Gedanken. Bei diesem Seminar hatten die etwa160 Kursteilnehmer die Möglichkeit an zwei Tagen unterschiedliche Kampfkunstarten unter der Anleitung von 25 Meister und Großmeister zu studieren. Es fanden Wettbewerbe im Judo, in Eskrima und offene Freikämpfe statt. Die Lehrer kamen aus England, Deutschland, der USA, Kroatien, Irland, Spanien und der Schweiz.
Hanshi Hermann Harms traf wieder einmal unter den vielen bekannten Gesichter der internationalen Kampfkunstszene auf etliche langjährige Budofreunde. Er präsentierte seine Kampfkunst und konnte die interessierten Kampfsportlern in seinen Unterrichtseinheiten von seinem Kampfstil überzeugen. Im Anschluss des Seminars gab es nach alter Tradition für alle Beteiligten ein Gala-Dinner mit Musik und vielen netten Gesprächen. Es war ein gut organisiertes, nutzbringendes und deshalb einfach ein tolles Kampfkunstwochenende, das geprägt war Kampfkunst im wahren Sinne zu erleben. Angefüllt mit gegenseitigem Respekt, Loyalität, und Aufrichtigkeit kam während des Seminars und bei der Festlichkeit viel Spaß und Freude auf. Wer ein richtiges Interesse an den Kampfkünsten hat, wer gute Techniker sucht, wer an Kampfkunstfreundschaften Interesse hat, wer was dazulernen will und wer seine Techniken Fachleuten zeigen möchte, der war hier wie immer richtig. Im nächsten September ist es wieder soweit. -----------------------------------------------------------------------------------------
In den Sommerferien 2012 geht unser normaler Unterricht weiter. Der Budoclub Yawara hat allerdings Pause, da die Halle nicht zur verfügung steht. Hanshi Harms unterrichtet auf Seminaren in Deutschland und auf einigen Seminaren in England. Zudem nutzt er die Sommerferien traditionell, um selber für sich zu trainieren.
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„Traditionelle Kampfkunst und effektive Selbstverteidigung im Alltag“
war das Motto des diesjährigen Kempo Day am 5. Mai in Bösingfeld /Extertal. Deshalb wurden im Geist des Budo diesmal auch Techniken aus dem Jiu-Jitsu, Tae Kwon Do und Karate zusätzlich unterrichtet. Wer sich technisch weiter entwickeln wollte war hier genau richtig. Bei dem für alle Kampfsportler offenes Seminar wurden alle Kampfkünstler einladen auch aus anderen Kampfkunstarten Techniken zu erlernen. Über sechzig Kampfkünstler wollten über den Tellerrand der eigenen Kampfkünste sehen. Die Fachreferenten waren Hermann Harms Hanshi, Jiu-Jitsu / Goshinjutsu Taikei, Marc A.W. Richards Hanshi, Dragon Fist Kempo, Thomas Telsemeyer Sabum Tae-Kwon-Do und Jürgen Ernst Sensei, Jiu-Jitsu Goshinjutsu Taikei. Alle vier Kampfkunstlehrer haben schon zusammen referiert und pflegen wahre Budofreundschaft. Im Anschluss des Seminars von 13 bis 17 Uhr fand ein gemütliches grillen statt. Da es hier auch um eine sinnvolle und nutzbringende Freizeitgestaltung geht, endete der Abend im gemütlichen Kreis, bei dem Freundschaften vertieft oder geschlossen wurden. Hanshi Harms besuchte auch seinen Namensvertreter im Teutoburger Wald.
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Trainieren mit Freunden
Der Jubiläumslehrgang : 45 Jahre "Roter Drache" und 10 Jahre "Dju-Su Kung Fu".am 3. März war ein "RIESEN ERFOLG". Über 100 Teilnehmer trafen sich beim Roten Drachen in Kleve, um unter dem Motto - trainieren mit Freunden - ein "Highlight" der Kampfkünste zu erleben.
Auch Hanshi Harms trat als Dozent in Aktion um seine Kempo- und Dju-Su-Freunde zu in ihrer Lehrtätigkeit zu unterstützen. Im Kreis etlicher Kampfkunstgroßmeister und alter Kampfkunstgefährten genoss er förmlich diesen Tag am Niederrhein.
Der Rote Drache Kleve bedankte sich bei allen Großmeistern, Meistern und Schülern für die Teilnahme und gute Zusammenarbeit, es war ein großer und bedeutender Seminartag.
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Der Budoclub Yawara veranstaltete am 26. November ein offenes Budo-Seminar in der Gesamtschule Berger Feld in Gelsenkirchen
- Hermann Harms Hanshi Jiu-Jitsu / Goshinjutsu Taikei
- Marc A.W. Richards Shihan 7.Dan Dragon Fist Kempo
- Thomas Telsemeyer Sabum 3. Dan Tae-Kwon-Do
- Jürgen Ernst Sensei 3.Dan Jiu-Jitsu Goshinjutsu Taikei
Diese Referenten wussten die Teilnehmer zu motivieren und es floss reichlich Schweiss. Alle freuen sich jetzt schon auf das nächste Seminar.
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Der Karateclub Bocholt (Belgische Okinawa Goju-Ryu Associatie) veranstaltete am 12. November ein tolles Seminar in der Sporthal De Damburg in 3950 Bocholt / Belgium.
Die Referenten lehrten klassische und moderne Budotechniken.
Hermann Harms, Hanshi im Jiu-Jitsu
- Pieter Harms 8.Dan, Harry Theuwen 6.Dan Okinawa Goju-Ryu Karate und Josef Walke 5. Dan Shotokan Karate
- konnten die Teilnehmer voll begeistern.
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Seminar 5. November : Selbstverteidigung
Der Deutscher Wu Shu Bund eV veranstaltete in der Bundespolizei-Unterkunft in 53757 St.-Augustin ein Selbstverteidigungsseminar und Hanshi Harms war als Referent dabei.. Es meldeten sich 180 Kampfsportler zu diesem Seminar an. Durch den Referentenmix gestaltete sich dieses Seminar wieder gewohnt interessant.
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Im September verbrachte Hanshi Harms knapp zwei Wochen im Hombu (Hauptquartier) der Sekai Ishin Ryu Ju-Jitsu Renmei in Carston/England. Hier unterrichte Hanshi Harms auch sein Jiu-Jitsu. Neben Kulurveranstaltungen und Training besuchte Hanshi Harms zusammen mit seinem Freund Hanshi Pell einige Sehenswürdigkeiten und Städte in England. Besonders war das Training und die Gespräche mit Mitgliedern seiner Brotherhood, wie Kevin Pell Hanshi, 9th Dan Ishin Ryu Ju-Jitsu, David Wilson Hanshi, 8th Dan Bushin Kenpo, Martin Folan Sensei, 6th Dan Kickboxing / Mixed Martial Arts und Martin Sillitoe, Guro Nickelstick Eskrima Balintawak ein Highlight seines Aufenthaltes.
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Kampfkunst-Sommerschule 2011 mit Hanshi Harms
Nun haben wir endlich die Sommerferien und für viele Kampfsportler die in Vereinen trainieren kommt wie jedes Jahr die Frage auf: Wo sollen wir in der Ferienzeit trainieren? Die meisten Turnhallen sind geschlossen und das deutsche Sommerwetter ist für Außentraining nicht immer geeignet. Kampfsportler aus verschieden Kampfkunstbereichen suchten nach einer Lösung. Vor allem Trainer wollen in den offiziellen Trainingspausen etwas für sich selber tun und suchen nach einer Trainingsmöglichkeit und einem Trainingspartner. Das brachte Hanshi Harms auf die Idee für ein stilübergreifendes Sommerseminar.
So lud er alle interessierten Kampfsportler, gleich welcher Kampfkunst, kostenfrei zu einer Sommerschulung ein. Trainiert werden Grundtechniken mit Hand und Fuß, Kampftechniken für die Straße, Haltegriffe, kurze Würfe, Bodenkampf und Entwaffnungen.
Von Mitte Juli bis Ende August trainieren nun über dreißig Kampfsportler in einer schönen Trainingshalle und einem besonderen Ort in Gelsenkirchen im Ortsteil Buer. Interessanterweise kommen die meisten Kursteilnehmer, - großteils Schwarzgurte aus Dülmen, Hamm und Gladbeck. Gelsenkirchener Kampfsportler bleiben wohl gerne wie auch schon bei anderen Gelegenheiten gesehen unter sich.
Das Ziel der Sommerschule ist, mit Freude und Freunde zu trainieren. Gerne geht Großmeister Harms dabei auf die Wünsche der Trainingspartner ein und bittet auch um Vorschläge bezüglich der Trainingsinhalte.
Bei jedem Trainingsabend bittet er einen anderen der anwesenden Kampfsporttrainer (Schwarzgurte) auch seine Techniken aus seinem Kampfstil zu unterrichten. Da jeder Stil seine Besonderheiten hat und es verschiedene Trainingsmöglichkeiten gibt. Dabei trainiert jeder mit jedem, also immer mit einem fremden Trainingspartner.
Hanshi Harms glaubt, dass so alle Trainierenden einen guten Überblick über die verschiedenen Technikmöglichkeiten erhalten. Die Resonanz und Feedback der Kursteilnehmer gibt ihm recht. ----------------------------------------------------------------------------------------------------
Hanshi Harms traf Hanshi Sullenger
Seit vielen Jahren unterhält Hanshi Harms als Vorsitzender seiner Brotherhood über das Internet Kontakte zu verschiedenen Kampfkunstgrößen in der Welt. Da mit diesem Medium neben geschriebenen Worten auch Filme, Fotos oder Sprachbotschaften verschickt werden können entstand daraus zu einigen Kampfkünstlern eine echte Freundschaft. Anlässlich des Deutschlandaufenthaltes der amerikanischen Karategröße und World-Chief-Instructor des American Karate System (AKS) kam es für beide zu einer Verabredung in Isernhagen (Niedersachsen). Beide unterhalten seit etlichen Jahren einen regen Kontakt und Gedankenaustausch miteinander. Großmeister Michael Sullenger 9. Dan ist der ranghöchsten Danträger des AKS und sein Hauptinteresse gilt der Selbstverteidigung. So war es klar, dass beide Großmeister ihren Gedankenaustausch zu diesem Thema mit Gesten und Worten austrugen. Da das Treffen in einem Nobelhotel stattfand war es wohl für die anwesenden Gäste befremdend oder interessant. Gleichwie war es eine herzliche Begegnung von Kampfkunstfreunden und sie hoffen auf viele Jahre weiteren Gedankenaustausch.
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Hanshi Harms besuchte den Kempo Day
der Dragon- Fist- Kempo- Organisation
Am Samstag 14.05.11 fand in Bösingfeld/Extertal das diesjährige Dragon Fist Kempo Seminar statt. Der Hauptseminarleiter Headmaster Marc A.W. Richards Shihan 7.Dan Dragon Fist Kempo hatte dazu Hanshi David Wilson 8.Dan Bushin Kenpo den Gründer und Vorsitzenden der Bushin Kenpo International aus England eingeladen. Hanshi Hermann Harms konnte es ebenfalls einrichten und fuhr auch zu diesem Lehrgang.
Er ist mit Shihan Richards befreundet und mit Professor Wilson gut bekannt. In dem gut gefüllte Bösingfelder Dojo herrschte eine gute Stimmung und dieser Lehrgang hatte wie auch schon in den Jahren zuvor großen Zuspruch. Bei strahlendem Frühlingswetter trainierten die anwesenden Teilnehmer fleißig Selbstverteidigung mit und ohne Waffe, Elemente aus den Katas, Basistechniken und erarbeiteten die Feinheiten heraus.
Shihan Harms wurde gebeten eine Unterrichtseinheit zu übernehmen und da seine Zeit begrenzt war eröffnete er den Unterricht. Ein wirklich schöner, lehrreicher und gelungener Lehrgang. Der Nachmittag ging leider viel zu schnell vorüber. Hanshi Harms wird im September zusammen mit Professor Wilson in Norfolk/England unterrichten und mit Shihan Richards im November in Gelsenkirchen.
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YAKU KOBU-JITSU Seminar
Durch den ganzen April leitete Großmeister Harms ein gut besuchtes YAKU KOBU-JITSU Seminar. Das bedeutet frei übersetzt "die Kunst mit einfachen Waffen zu kämpfen", und ist eine beeindruckende traditionelle japanische Kampfkunst und für jeden Kampfkunst-Trainierenden eine Bereicherung. Zudem ist es ein hervorragendes Training für Selbstverteidigung und zur Erlangung von Selbstsicherheit. Alle Waffen sind durch Alltagsgegenstände ersetzbar. So können z.B. die Stöcke durch Spazierstock, Baseballschläger, Regenschirm oder Wasserwaage ersetzt werden; der Nervenstock Yawara oder Koshi-no-Bo z.B. durch Kugelschreiber oder Taschenlampe.
Diese Ausbildung ist für alle interessierten Kampfsportler und Kampfkünstler geeignet, bei denen die Verteidigung mit Hilfsmitteln (Kubotan, Dan Bong, Dulo Dulo, Yawara , Nervenstock , Shinbo oder Yaware-Bo usw.) und Alltagsgegenständen zu kurz kommt bzw. die eventuell auch andere Aspekte der Selbstverteidigung kennen lernen möchten. Auch weniger "sportliche" Bürger haben hier eine reelle Chance einen gefährlichen Angriff zu überstehen. Selbstverteidigung ist zum größten Teil Kopfarbeit. Manche haben von Natur aus den richtigen Kopfinhalt. Manchen hilft es einen Sebstverteidigungskurs zu besuchen oder sich Hilfsmittel zu beschaffen. Richtige Hilfsmittel für die Selbstverteidigung gibt es viele. Ein wichtiger Punkt beim Einsatz von Hilfsmitteln ist dabei die richtige Handhabung damit, denn nur dann zeigt sich eine Chance zu gewinnen. Eines sollte man sich aber immer auch bewusst machen: Ein Hilfsmittel alleine schützt nicht unbedingt vor einem Angriff und darf nicht ein falsches Sicherheitsgefühl geben.
Hanshi Hermann Harms ist Selbstverteidigungslehrer mit einer vielseitigen Ausbildung. Er ist Schwarzgurt in einigen Kampfkunst- und Kampfsportsystemen. Den Umgang mit dem Koshi-no-Bo erlernte er von der Bu-Toku Kai in New York und 1975 erhielt er dafür sein Diplom.