Jutsu-Akademie-Harms
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Bedingt durch Corona sind wir in unserem Tun eingeschränkt, aber noch immer aktiv. Es ist immer Zeit für Fortbildung, üben und studieren. Wir Kampfkünstler lassen uns nicht ausbremsen.

 

Großmeister Hermann Harms ist seit 1957 mit der Materie Kampfkunst verbunden und hat in den Kampfkünsten verschiedene leitende Funktionen und einen sehr guten Ruf als Lehrer. Er ist ein international gefragter Ratgeber in den verschiedenen Kampfkünsten, besonders in Fragen der Selbstverteidigung. Hermann Harms ist im Kampfkunstgeschehen kein Profi und lebt deshalb nicht von den Einkünften aus diesem Bereich. Er widmet seine Freizeit nur einer kleinen festen Gruppe von Schülern, mit denen er die Kampfkünste übt.

Er unterrichtet aber noch regelmäßig im In- und Ausland in Clubs, Vereinen und Sportschulen und schult auch für Organisationen. Er gestaltet In-House-Schulungen. Sie werden auf die speziellen Bedürfnisse des Unternehmens oder der Institution abgestimmt. Zu deren Durchführung ist lediglich ein leerer Raum nötig. Die Kursinhalte können variieren und Selbstverteidigung, Selbstschutz, Kampfkunst oder asiatische Gesundheitsprogramme beinhalten.


Red Dragon Award für Hanshi Harms

Das diesjährige Weiterbildungs-Seminar für Kempo, dem „Kempo-Day 2018“ fand am 23. Juni in Bösingfeld ( Extertal ) statt. Die Lehrgangsleiter und Referenten waren Wolfgang Wiechers 7. Dan , Marc Richards 9.Dan,    Herrmann Harms 10.Dan und Herbert Zielinski 5.Dan.  Auf diesem tollen Seminar wurde Hanshi Hermann Harms aus Gelsenkirchen mit dem „Red Dragon Award „ ausgezeichnet. Diese Auszeichnung war eine große Überraschung für ihn. Es ist ein Freundschaftsbeweis den man nicht kaufen kann und auch ein Dank für seine geleistete Unterstützung in der Organisation.

Hermann Harms ist bestens bekannt für sein schnörkelloses Jiu-Jitsu. Er hat aber auch seit Jahrzehnten engen Kontakt zur Kempo-Szene. Auf vielen Lehrgängen unterrichtet er auch Karateka und Kempoka. Dragon-Fist-Kempoka kennen Hanshi Harms schon lange über Lehrgänge und in den letzten Jahren hat sich zwischen der Dragon Fist Kempo Systems (D.F.K.S.) und und ihm eine engere Zusammenarbeit aufgebaut die sich nicht nur auf Lehrgänge stützt, sondern auch auf ein persönliches Kennenlernen und schätzen untereinander. Er ist Ehrenmitglied der Organisation. Auf dem Kempo Day 2018 wurde Hanshi Hermann Harms aus Gelsenkirchen mit dem „Red Dragon Award 2018" ausgezeichnet. Er sieht in der Auszeichnung einen weiteren Ansporn seiner Linie treu zu bleiben und freut sich auf weitere Jahre mit netten Kampfkünstlern zu arbeiten, um in der Kampfkunstwelt was zu bewegen.

 
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Im feierlichen Rahmen der Sportlerehrung 2016 wurde am 28.03.2017 im Rathaus der Stadt Gelsenkirchen (Hans-Sachs-Haus), neben den Sportlern, der Mannschaft sowie der »Verdienten Persönlichkeit« für langjähriges und erfolgreiches Engagement in der Vereinsarbeit, auch Hanshi Hermann Harms, 9. Dan Jiu-Jitsu / Goshin Jitsu, für seine Verdienste um 60 Jahre Kampfkunst in Gelsenkirchen durch Gelsensport Präsident Herr Jürgen Deimel sowie Herrn Oberbürgermeister Frank Baranowski öffentlich geehrt.

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10. Jahresend-Seminar

Am Samstag den 19. November 16 fand unser zehntes Christmast-Seminar statt. Da die Gelsenkirchener- Kampfkunst- Szene kaum Interesse an unseren Aktivitäten zeigt, trainierten wir in diesem Jahr in Belgien. Das Hauptthema war Selbstverteidigung.
Die bekannten Karate- und Jiu Jitsu Lehrer Pieter Harms, Harry Theuwen, Henk Gerrits und Hermann Harms präsentierten wieder interessante Techniken aus ihren Kampfkünsten. 60 treue Kampfkünstler aus Belgien, Deutschland und den Niederlanden trafen sich, um zusammen zu trainieren und Erfahrungen austauschen. Im Anschluss an das Seminar gab es Gelegenheit zu einem schönen Buffet um zusammen noch etwas feiern um die Kampfkunstfreundschaft zu pflegen.

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Am Samstag, den 15.10.2016 fand in Herne das diesjährige Magic of Marial Arts Benefiz-Seminar statt, wozu der Ausrichter KSK-Herne unter der Schirmherrschaft der Martial Arts Association International einlud. Im Rahmen des Martial Arts Day finden auch die jährlichen Sportlerehrungen statt, hier werden verdiente Mitglieder/ Sportler/ Kampfkünstler im feierlichen Rahmen vor einen großen Fachpublikum geehrt. Der Gelsenkirchener Großmeister Hermann Harms besuchte dieses Kampfkunstereignis als langjähriges Verbandsmitglied. Völlig überrascht erhielt er den „Master-Instructor Awards Magic of Martial Arts 2016“ für seine Arbeit in den Kampfkünsten.
Im nächsten Jahr begeht Hanshi Harms sein 60jähriges Mattenjubiläum.

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Selbstschutz und Selbstbehauptung für Frauen

Mit zunehmender Berichterstattung über Kriminalität und verstärkter Hinweis auf Gewaltdelikte gegen Frauen in den Medienberichten, wächst ein Sicherheitsbedürfnis. Besonderes Frauen scheinen Opfer der Kriminellen zu sein In einem speziellen Seminar für Frauen wurden Techniken vermittelt, die Sicherheit geben und das Selbstbewusstsein stärken.

Werner Schulist, Ex-Fremdenlegionär, vom Cobra Team Fight Academy in Recklinghausen lud zu einem Wochenendseminar (17. /18. September) für Frauen ein. Unterstützung bekam er von Großmeister Hermann Harms, der seit über vierzig Jahre Selbstschutz und Selbstverteidigung unterrichtet. Durch die Teilnahme an diesem Seminar, lernten die hoch motivierten Teilnehmerinnen gefährlichen Situationen besser begegnen zu können und schnell zu reagieren. Man setzte dabei den Fokus auf einfache funktionierende Techniken, Wahrnehmungs-Übungen und den Gebrauch der eigenen Körpersprache. Darüber hinaus wurden die eigenen Sinne geschärft. Es wurden Alltagsgegenstände genutzt, um damit Angriffe konsequent begegnen zu können. Es wurden körperliche, funktionelle Übungen praktiziert, um eine bessere Körperkontrolle und Motorik zu erzielen und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten stärken. Das Seminar sahen die Teilnehmerinnen als wertvolle Bereicherung an und werden das Gelernte weiterhin verinnerlichen. Die Seminarleiter wünschten ihnen  eine friedliche und stressfreie Zukunft.

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Sommerschule 2016

Leider ist unsere beliebte Sommerschule wieder um. Die vier Wochen sind schnell verflogen, aber die Eindrücke und Erfahrungen sind nachhaltig. Wir sind der Meinung, dass unsere beliebte Schulung von Jahr zu Jahr besser wird. Natürlich, denn das Motto ist „Trainieren mit Freunden“ und durch regelmäßiges zusammen trainieren und zusammen sprechen wächst man auch menschlich zusammen. Die Trainingshalle im Polizeipräsidium ist hell, sauber und zweckmäßig und so entsteht schon ein gutes Trainingsklima. Dazu kommt, dass alle Trainings-willigen mit vollem Einsatz dabei waren und die Lehrer sich voll ein brachten. Es wäre nicht fair einzelne Meister oder Großmeister zu benennen, denn natürlich tragen auch die Schüler mit ihrem Lernwillen zum Erfolg bei. Insgesamt hatten wir Lehrer aus folgenden System: Tae Kwon Do, Hap Ki Do, Ai Ki Do, Judo, Karate, Kyusho , Kempo, Karate, Jiu Jitsu, Mix Martial Arts und Kickboxen. Durch diese große Palette von Systemen standen viele Techniken zu Verfügung, die erklärt, vorgestellt oder unterrichtet wurden. Sehr fein waren auch die anschließenden Nachbesprechungen im offenen Kreis, in dem sich alle Teilnehmer sichtlich wohl fühlten. Wie üblich kamen das Gros unserer Trainingsfreunde nicht aus unserem Heimatort sondern aus Wesel, Wuppertal, Herford, Gütersloh, Bielefeld, Essen, Dülmen oder Coesfeld.

Wir haben uns ganz fest vorgenommen im nächsten Jahr wieder zusammen zu kommen….und zwar gerne und mit Freuden.

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Am Samstag den 20. März 2016 fand in Bottrop ein gelungenes Seminar zum Thema "Schutztechniken für Jeder – Mann/Frau“ statt.

In fünf Unterrichtseinheiten stellten die Kampfkunstfreunde Horst Storb (Hap Ki Do) und Hermann Harms (Jiu Jitsu) den über fünfzig begeisterten Teilnehmern ihre Techniken und Konzepte vor.  

Horst Storb und Hermann Harms sind beide Kampfkünstler mit Kampfsporterfahrung. Beide sind beruflich mit Sicherheit befasst. Sie stellten bei diesem Seminar Techniken zum Selbstschutz vor, auf denen die Seminarteilnehmer ihre eigenen Konzepte entwickeln können.
Es wurde keine Kampfkunst oder Kampfsportart vermittelt, vielmehr wurden selbst entwickelte und einfach handhabbare Bewegungsabläufe vorgestellt und trainiert, die für die meisten im Alltag vorkommenden Situationen ausreichen. Die Teilnehmer wurden zur Verschwiegenheit nach außen verpflichtet und zur größtmöglichen Offenheit beim Seminar aufgefordert. Es störten keine Zuschauer und so war ein blamagefreies Training möglich.

In verschiedenen Abschnitten wurden die Seminarteilnehmer unter Druck gesetzt um sie in Realitätsnähe zu bringen. Das "Anfassen" der fremden, wechselnden Trainingspartner ist erforderlich und gehört zum Abbauen von Stress. Ebenfalls maximiert es den Trainingserfolg.

Ein weitere Thema des Seminar war es Alltagsgegenstände zum Selbstschutz zu verwenden. Bei diesem Seminar wurde keine Sportlichkeit vorausgesetzt und keine spezielle Kleidung. Viele Seminarteilnehmer wünschten sich spontan einen weiteren Termin.

 

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  GE-Kampfkunst-Seminar
am 21.11.2015

Nach einer kurzen Ansprache, Begrüßung der Gäste stellte Hanshi Harms das Instruktoren-Team vor. Anschließend wurde das Steigerlied gesungen.

Dann begann Gaby Westermann mit Aufwärmtechniken und einer zackigen Gymnastik.Thomas Telsemeyer unterrichtete feine Tritte und Selbstverteidigung aus dem Tae Kwon Do. Der Mix-Martial-Arts-Experte Sascha Wietzorreck zeigte einige Bodentechniken und Haltegriffe.

Nach einer kleinen Erholungspause dann brachten die beiden Judo-Lehrer Andreas Prang und Michael Lampe die Teilnehmer wieder auf Betriebstemperatur. Anschließend verteilte Herbert Zielinski mittels seiner Techniken aus dem Kyusho Jutsu Schmerzen. Der Hap Ki Do-Lehrer Horst Storb vermittelte Techniken gegen mehrere Angreifer.

Den Abschluss läutete Hanshi Harms mit strassentauglichen Karatetechniken ein. Die Kampfschreie der Teilnehmer ließen den Raum vibrieren. Danach erhielt Jeder Teilnehmer eine Urkunde zur Erinnerung an dieses schöne Seminar.

Im zweiten Teil des Tages auf dem Betriebsgelände des Sponsor BalkonAnbau Gelsenkirchen wurde lecker gegessen und getrunken, gefachsimpelt und Adressen ausgetauscht. Zu guter letzt fand der Tag seinen Ausklang rund um den lodernden Kamin.

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Gasshuku 2015 (Seminar Goju Ryu karate-do + Goshin Jutsu )

Am Samstag, den 31. Oktober 2015 organisierten die BudoKan Nijmegen in Zusammenarbeit mit der Belgische Okinawa Goju Ryu Karate-Do Organisation (BOGA) und der Jutsu-Akademie Harms, ein Budoseminar in Nijmegen. An diesem Tag kamen Niederländer, Deutsche und Belgier zusammen um zusammen zu trainieren. Die renommierten Lehrer Hermann Harms 9.Dan Jiu Jitsu / Goshin Jutsu Taikei, Pieter Harms 9.Dan Okinawa Goju Ryu Karate Henk Gerrits, 6.Dan Jundokan Kyokai Okinawa und Harry Theuwen 6.Dan Okinawa Goju Ryu Karate demonstrierten und lehrten ihrer Disziplinen.

Das Seminar stand, wie jedes Jahr, unter dem Zeichen von Freundschaft und Harmonie.


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3. Verbands-offener Selbstverteidigungslehrgang für Jedermann

Die Dju-Su Abteilung des Senshu-Hau e.V. richtete einen am Samstag den 25. September 2015 sehr schönen Selbstverteidigungslehrgang mit Großmeister Florian Hahn, Großmeister Hermann Harms und den Lehrern Lars und Lutz Klösters aus. Der Lehrgang war ein voller Erfolg.

Der 3. Selbstverteidigungslehrgang der Dju Su Abteilung des Senshu Hau e.V. war ein voller Erfolg. Viele Teilnehmer kamen der Einladung nach und fanden den Weg nach Bedburg-Hau. Dem Trainer Lutz Klösters gelang es für dieses Ereignis zwei höchstrangige Dozenten zu verpflichten. Die Teilnehmer konnten sich auf Florian Hahn (10. Dan Shaolin Kempo) und Hermann Harms (Hanshi in Jiu-Jitsu) freuen. In der Dietmar Müller Sporthalle wurde auf drei Flächen Shaolin Kempo, Stocktechniken und Dju Su über den Zeitraum von 10:00 bis 16:00 Uhr unterrichtet. Das Dju Su-Training übernahm Trainer Lutz Klösters, 2. Dan mit Unterstützung seines Bruder Lars Klösters 1.Dan Judo. Ob Frau oder Mann, Anfänger oder Fortgeschrittener, alle Kämpfer hatten ihren Spaß und lernten viel. Zu dem Lehrgang in Bedburg Hau mit vielen interessanten Leuten aus nah und fern kamen auch aus dem benachbarten Nijmegen die bekannten Karateka Frans Van Dijkhuizen und John Theunissen als Besucher. Alle Teilnehmer waren über die sportlich-freundschaftliche Atmosphäre und die ausgewogenen und innovativen Techniken so begeistert, dass einer Wiederholung des Events überhaupt nichts entgegensteht. Die Pausen zwischen den einzelnen Trainingsphasen wurden den Sportlern durch ein engagiertes Team von Helfern mit Kuchen und belegten Brötchen und Getränke versüßt. Den untereinander befreundeten Trainer dieses Lehrganges ist es enorm wichtig, dass jeder über den Tellerrand schaut und auch von anderen lernt, um seinen Horizont zu erweitern. Für Interessenten, die eine effektive Selbstverteidigungsarten kennen lernen wollen, sind solche offenen Seminare eine wichtige Informationsquelle. Am Ende waren alle Teilnehmer sehr zufrieden und Lutz Klösters konnte alle unverletzt nach Hause verabschieden.

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  3. Multilehrgang des SEIBUKAN

Am Samstag den 26. September 2015 richtete die Kempo Abteilung des TuS Friedrichsdorf seinen 3. Multilehrgang des SEIBUKAN in Gütersloh aus. Zahlreiche Kampfkünstler unterschiedlicher Stile erlebten einen super Samstag. Bei den verschiedensten Stilrichtungen aus den Kampfkünsten wurde geballtes Wissen und Können vermittelt. Die Teilnehmer durchliefen acht Stationen und lernten Hanbo mit Detlev Borgstedt, Selbstverteidigung Uwe Hanisch, Kickboxen Mark Hoffmeister, Silat Nikolas Sandrock, Wing Chun Michael Schiling, Realistische Selbstverteidigung HK-Ryu Daniel Silbernagel und Kyusho Jutsu Jürgen Lindemann. Um auf die unterschiedlichen Niveaus der Teilnehmer eingehen zu können wurde nach Gürtelfarbe und Alter getrennt.

Ausrichter Herbert Zielinski freute sich, dass es allen Beteiligten sehr viel Spaß gemacht hat, und die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Systeme und auch der wirklich netten Referenten und Teilnehmer in den fünf Stunden so gut gelang.

Gastreferent Hermann Harms bildete den Abschluss des Lehrganges und referierte für alle zum Thema Selbstverteidigung. Mit seiner langjährigen Erfahrung, seinem Humor und seiner ehrlichen Art brachte er Nachdenklichkeit und doch fröhliche Laune in das Ende des tollen Seminars. 

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Auch lange Ferien gehen mal zu Ende und der Alltag kehrt wieder ein. Wir haben die Ferien gut genutzt um stilübergreifend an vier Mittwoche in der Turnhalle der Polizeiwache Buer zu trainieren. In gewohnt freundschaftlicher Atmosphäre trainierten wir unter fachlicher Anleitung Techniken aus verschiedenen Kampfkünsten. Die beiden Tae Kwon Do Lehrer Thomas Telsemeyer und Thomas Thiehoff, der Hap-Kido-Lehrer Horst Storb, der Ai Ki Do-Lehrer Michael Bonn, der Judo-Lehrer Jörg Buck und die Selbstverteidigungs-Lehrerin Gaby Westermann unterrichteten, erklärten und demonstrieren auf Einladung von Hanshi Harms. Während die Gelsenkirchener Kampfsport- und Kampfkunstszene sich dem Urlaub widmeten kamen Sportler aus Gütersloh, Herford, Duisburg, Oberhausen, Bottrop, Dülmen, Essen und Coesfeld um sich weiter zu bilden. Am letzten Abend traf man sich zu einer gemütlichen Runde und es entstanden neue Kontakte und das Versprechen sich möglichst bald zu einem ähnlichem Seminar zu treffen.

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Am Samstag den 23.Mai 2015 fand von 10.30 Uhr bis 15.30 Uhr in 45894 Gelsenkirchen Buer, Turnhalle Vinkestrasse ein Selbstverteidigungslehrgang statt. Das Kampfkunstseminar beinhaltete Techniken aus den Bereichen Jiu-Jitsu, Ju-Jitsu, Goshin-Jutsu, Kempo, Karate und dem Goju Ryu. Da Hanshi Harms kurz zuvor schwer erkrankte konnte er persönlich nicht unterrichten, so blieb ihm bei diesem Seminar nur die Tätigkeit als Conférencier. Als Referenten fungierten Pieter Harms 8. Dan, Horst Nehm 7. Dan, Harry Theuwen 6. Dan, Theodor Siegel, 6. Dan, Henk Gerrits, 6. Dan, Daniel Ryter 5. Dan, Thomas Telsemeyer 4. Dan und Sander Kums 3. Dan. Es war ein tolles internationales Seminar mit Teilnehmern aus Belgien, Niederlande, Schweiz und Deutschland.

Dieses Seminar beinhaltete kein Kata-Training., denn es ging nicht um Kampfsport. Es vermittelte Selbstverteidigungstechniken aus verschiedenen Kampfkünsten und deren Perspektiven. Vielen Kampfkünstlern sind leider nicht alle Seiten ihrer ausgeübten Kampfkunst bekannt. Viele Techniken werden einfach nicht mehr gelehrt. Zum Karate gehören auch Würfe und Griffe dazu. Im Judo kommen auch Tritte und Schlagtechniken vor. Zum Jiu-Jitsu gehört die Karategrundschule dabei. Bei der waffenlosen Selbstverteidigung werden nicht nur die Körperwaffen sondern auch einfache Gegenstände zur Waffe umfunktioniert. Viele Kampfkünstler üben das nicht, oder wissen es nicht. Diese Bildungslücke wollen wir in unseren Seminaren füllen.Im Anschluß fand tradtionsgemäß ein gemütliches Begegnungstreffen statt.

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„Kinder stark machen“ ist ein Informations-, Service- und Erlebnisangebot der BZgA.

Als Fachbehörde des Bundesministeriums für Gesundheit unterstützt die BZgA

(
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ) die wichtigen gesellschaftlichen Aufgaben der Prävention und der Gesundheitsförderung.

Um einem späteren Suchtverhalten vorzubeugen, muss Prävention frühzeitig und umfassend ansetzen – lange bevor junge Menschen überhaupt in Kontakt mit Suchtmitteln wie Tabak oder Alkohol kommen. Hierfür ist es notwendig, das Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl der Heranwachsenden zu stärken und ihre Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit zu fördern.

Kinder und Jugendliche, die ihre Stärken kennen und denen wir Vertrauen und Anerkennung schenken, wachsen zu selbstbewussten Persönlichkeiten heran – eine wichtige Grundlage, um später auch gegen Gruppendruck „Nein“ zu Suchtmitteln sagen zu können.

Seit Jahren unterstützt Hanshi Harms Programme der BZgA durch Schulungen von verantwortlichen Kampfkunstlehrern und Vorträge bei Seminaren und Lehrgängen, sowie gezielte Pressearbeit.

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An zwei Freitagabende im Februar 15 fanden in Gelsenkirchen ein Extratraining statt mit dem Schwerpunkt „Selbstverteidigung im Sitzen“ statt! Basierend auf Situationen, die einem im Alltag passieren können wurden Abwehr -und Vermeidungstechniken von Hanshi Hermann Harms gezeigt, die schnell, kurz und effektiv waren! Es herrschte eine rege Teilnahme. Währen im ersten Teil die Wertigkeit auf Befreiungstechniken gelegt wurde, wurde es im zweiten Teil  auf engstem Raum wirklich eng. Symbolisch wurden enge Sitzgelegenheiten wie in Zügen oder Straßenbahnen nachgestellt und Techniken gezeigt und ausprobiert, die in diesen Situationen so effektiv am Partner geübt wurden! Bei einem gewöhnlichen Selbstverteidigungstraining in einer Halle oder großem Raum hat man Platz für große Bewegungen, Würfe und Ausweichmanöver. Im Zug, im Restaurant oder im Reisebus ist der Platz beengt. Hier müssen die Techniken der Situation angepasst werden damit der Angegriffene gesund aus der Situation entkommen kann. Es kommt   darauf an, die Schwachstellen des Angreifers zu attackieren. Neben dem Umlenken des Gegners werden vor allem Gelenke verdreht, kurze, harte  Schläge und Tritte auf empfindliche Körperstellen platziert die den Gegner schnell ausschalten: Nase, Mund, Hals, Knie und besonders die Genitalien sind die Hauptangriffspunkte.
Die Techniken von Großmeister Harms wirken dabei oft grob und brutal und sind nicht so nett anzusehen wie eine  reine Kampfsporttechnik. Sie müssen allerdings  in Angstsituationen  in denen der Körper viel Adrenalin ausschüttet und Panik und Stress aufkommen besonders schnell ausführbar und äußerst wirkungsvoll sein. Nur das ist entscheidend. In der  Selbstverteidigung will niemand eine „gute Figur machen“ sondern will schnell aus dieser Situation heraus.
Alles in allem war es einmal wieder gelungene Abende. Schön, dass auch externe Kampfsportler den Weg dazu fanden und dadurch entstand ein reger Wissensaustausch statt!

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Am Samstag den 31. Januar fand in Gelsenkirchen-Bismarck ein stilübergreifendes Kampfkunsttraining statt. Das gemeinsames Budo-Training mit den Judoka des TVE BISMARCK 01 E.V. unter Leitung von Jürgen Schulz, Sensei und Jörg Buck, Sempei und dem Turner-Club Gelsenkirchen 1874 e.V. Abteilung Karate unter der Leitung von Olaf Meulenberg, Sensei hatte die Zielsetzung gemeinsame oder sich ergänzende Sichtweisen der Selbstverteidigung zu erarbeiten. Zusätzlich waren Andreas Prang, Sensei und Hermann Harms, Hanshi auf der Matte. Alle Lehrer kennen sich seit vielen Jahren, betreiben verschiedene Budodisziplinen und sind offen für alle Dinge im Budo.

Trotzdem der heimische Fußballclub ein Heimspiel hatte und das Wetter überraschenderweise freundlich war, war die Tatami gut gefüllt. Es herrschte eine sehr angenehme Stimmung im Dojo.

Clubdenken, Hinterhofpolitik und sich-abgrenzen-wollen sind Störfaktoren im Budo und gehören nicht hier hin. Die Gelsenkirchener Budofreunde fördern den Gedanken- und Technikenaustausch. Das Beharren auf die eigene Unfehlbarkeit und den Schülern die Sicht auf andere gute Techniken zu verwehren widerspricht den Gedanken von Bildung, Demokratie und Sport. Diese Trainingsserie soll die Weiterbildung von Kampfkünstlern und Kampfsportler und Freundschaft untereinander fördern.

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Am Samstag den 6. Dezember 14 fand unser diesjähriges Christmas-Seminar turnusmäßig in Belgien statt. In diesem Jahr war das Hauptthema Selbstverteidigung aus den verschiedene Goyu-Ryu-Stilen und dem Jiu-Jitsu.. Die bekannten Lehrer Pieter Harms, Harry Theuwen, Henk Gerrits und Hermann Harms präsentierten wieder interessante Techniken aus ihren Kampfkünsten. Das Leitthema des Seminars war "Japanese Spirit & European Talent". Dies kam voll zum Tragen, denn es wurde von erfahrenen und qualifizierten Lehrern Techniken aus den Okinawa Goju Ryu Karate und des Jiu Jitsu / Goshin Jutsu unterrichtet.

Seit vielen Jahren trainieren Belgier, Deutsche und Niederländer zusammen ihre Kampfkünste. In diesem Jahr fand das beliebte Christmas-Seminar in der Belgischen Stadt Bocholt statt. Von 10.00 Uhr bis 16.00Uhr boten die vier befreundeten Kampfkunstlehrer wieder den angereisten Kampfkünstlern einen bunten Mix aus Selbstverteidigungstechniken aus den verschiedenen Bereichen des Karate, Jiu-Jitsu und unbewaffneter Selbstverteidigung an.
Der Ausrichter des internationalen Seminars war Goyu Ryu Karate Bocholt/Belgien Die Dozenten in diesem Jahr: Hermann Harms Hanshi (D) Jiu Jitsu / Goshin Jutsu Taikei Pieter Harms Shihan 8. Dan (B) Okinawa Goju Ryu Karate Henk Gerrits Sensei 6. Dan (NL) Jundokan Kyokai Okinawa Harry Theuwen Sensei 6. Dan (B) Okinawa Goju Ryu Karate.

Viele treue Kampfkünstler aus Belgien, Deutschland und den Niederlanden trafen sich um zusammen zu trainieren, Erfahrungen austauschen und im Anschluss an das Seminar zusammen noch etwas zu feiern um die Kampfkunstfreundschaft zu pflegen. Dazu wurden viele interessierte Kampfkünstler aus verschiedenen Systemen verbandsoffen eingeladen. Der Sinn eines Seminars liegt darin neben der Pflege von Budo-Freundschaften, mit möglichst verschiedenen Kampfkünstlern anwendbare Techniken zur Selbstverteidigung zu erlernen und zu vertiefen.

Peter Harms, Shihan (Chefinstructor BOGA) begann mit einer kurzen, leistungsstarken Gymnastik und Aufwärmung. Dann wurden verschiedene Kampftechniken mit Partner geübt. Als zweites war Harry Theuwen, Sensei (Cheftrainer Goju Ryu Karate Bocholt) dran. Während dieser Übungseinheit wurden vor allem Arm- Hand und offene Handtechniken erklärt und geübt. Nach einer Erholungspause, war die Reihe an Henk Gerrits, Sensei (Cheftrainer Jundokan Nijmegen). Sensei Henk zeigte Kombinationen und Übungen mit praktischer Anwendung aus verschiedenen Arten des Goju Ryu Karate. Last, but not least, folgte Hermann Harms, Hanshi und unterrichtete schnelle Selbstverteidigungstechniken, die sowohl im stehen als auch in der Bodenlage angewandt werden könnten.
Zum Seminarabschluß fand ein gemütliches Zusammen statt Das Seminar fanden alle Teilnehmer als eine Weiterbildungsveranstaltung die in jeder Hinsicht von Nutzen war. Alles in allem konnte von einem erfolgreichen Bildungs- und Spaß- Tag gesprochen werden.

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Goju Ryu & Goshin Jutsu Seminar
 

Am 24. Mai richtete Hanshi Harms  in Gelsenkirchen, ein Kampfkunstlehrgang aus. Von  11.00 bis 16.00 Uhr wurde intensiv trainiert. Es standen Hanshi Harms als Referenten seine langjährigen Freunde Harry Theuwen, 6. Dan Okinawa Goju Ryu Karate, Henk Gerrits 6. Dan Goju Ryu Karate / Jundokan und Thomas Telsemeyer 4. Dan Tae Kwon Do zur Seite, um den Teilnehmern Selbstverteidigungstechniken zu vermitteln. Alle vier Lehrer sind Mitglieder der Brotherhood of Martial Arts Instructors.

Zu Beginn des Seminars wurden die Deutsche, Belgische und Niederländische Nationalhymnen gespielt und anschließend zur Begrüßung der zahlreichen Gäste aus dem Ausland die geheime Hymne des Ruhrgebiets „Das Steigerlied“.
Danach führte der bekannte Dülmener Kampfkunstlehrer Thomas Telsemeyer ein gemeinsames intensives Aufwärmtraining der Extraklasse durch. Anschließend trainierte Sabum Telsemeyer mit allen Teilnehmern für Karateka ungewöhnliche Fußtritte, und Partnerübungen. Bereits nach einigen Minuten waren alle Trainierenden auf „Betriebstemperatur“. Der aus den Niederlanden angereiste Henk Gerrits lehrte Tritt-, Block- und Schlagtechniken aus seinem Goju Ryu Karate Stil. Sensei Gerrits machte dabei die Prinzipien der Bewegungslehre deutlich und brachte die Trainierenden auf „Trapp“. Der Belgier Harry Theuwen unterrichtete in seinen Einheiten eine hervorragende Karate Schule und verschiedene Einzel- und Partnertechniken aus dem Okinawa Goju-Ryu Karate. Sensei Theuwen demonstrierte mit unheimlicher Schnelligkeit ineinander greifende Blocktechniken. Der Gelsenkirchener Hanshi Hermann Harms zeigte kurze, trockene Block- und Schlagtechniken die in fließenden Bewegungen ausgeführt wurden. Sensei Harms entwickelt immer noch eine ungeheure Energie und Geschwindigkeit und ist punktgenau.
Die Referenten wechselten in regelmäßigen Abständen, so dass alle Teilnehmer die Gelegenheit bekamen, ihren Horizont für verschiedene Techniken und Übungsmethoden zu erweitern, die nicht in ihrem Verein oder Stil regelmäßig unterrichtet werden. Sinn und Zweck dieser Workshop-ähnlichen Ausrichtung des Lehrgangs ist es, neue Impulse und Ideen zu vermitteln.   Dieser Lehrgang sollte den Teilnehmern die Möglichkeit gebenen, auch Aspekte der Kampfkunst, speziell unter dem Gesichtspunkt der Selbstverteidigung, wie sie in anderen als der eigenen Kampfrichtung praktiziert werden.  

Bei dem bunten Gemisch an Sprachen, Stilrichtungen und neuen Techniken, wurde von den Teilnehmern eine hohe Konzentration gefordert. Den Abschluss bildete eine meisterliche Demonstration einer Kata durch den Belgier Sander Kums, 3.Dan Karate. Seit Jahren belegt er national und international erste Plätze. Zuletzt Anfang Mai in Essen. Sein Lohn für seine Demonstration war ein tosender Ablaus. Der Lehrgang fand in einer ausgesprochen freundlichen und freundschaftlichen aber konzentrierten Atmosphäre statt, wozu nicht zuletzt die Ausrichtung von Hermann Harms und seiner Familie, die die durch die Anstrengung sehr hungrigen Teilnehmer in den Lehrgangspausen frischen selbst gemachten Speisen und mit Getränken versorgten. Im Anschluss des Seminar erhielt jeder Teilnehmer eine Urkunde.
Die Sayonara-Party ging bis in den frühen Abend. Fröhlich und heiter fand ein reger Informationsaustausch statt. Die Seminarreihe findet nach den Ferien an weiteren Terminen in Belgien und in den Niederlanden statt.

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Am Samstag den 5. April fuhr Hanshi Harms in Begleitung von fünf Studenten der Akademie nach Kleve. Dort fand beim "Roten Drachen"  ein Seminar zu Ehren von Dai-Sifu Florian Hahn statt. Hanshi Harms traf dort auf elf weitere Großmeister und über achzig Schüler, die verschiedene Techniken aus unterschiedlichen Kemporichtungen übten.
Sifu Hahn, der sein 50jähriges Mattenjubiläum feierte, stellte in seiner Laudatio fest, dass Hanshi Harms und er selbst seit etwa vierzig Jahren zusammen in der Budowelt unterwegs sind.
Sifu Hahn: gesund und munter weiter so!!!!!

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Am Mittwoch den 26. März referierte Hanshi Harms abends im Besprechungsraum zum Thema Goshin-Jutsu. Es war anstrengend und lehrreich zugleich sich mit der Materie auseinander zu setzen.
Viele Kampfkünstler bringen diese Begriffe mit Kampsport, Organisationen und neuen Kampfkünsten in Verbindung. Hanshi Harms zeichnete die Unterschiede auf und zog klare Grenzen. Er erklärte die Unterschiede und bezog sich auf die Japanische Schriftzeichen, die keine verschiedenen Deutungen zulassen.
Hanshi
Harms befasst sich über Jahrzehnte mit diesem Spezialgebiet.


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Selbstverteidigungslehrgang beim Turner-Club Gelsenkirchen 1874 e.V, Abteilung Karate im Berufskolleg an der Königstrasse.

Der TCG veranstaltete intern einenen Selbstverteidigungslehrgang, der sich auf alle vier Freitagabende im März verteilte. Jeder, der Spaß und Interesse daran hatte war dazu eingeladen. Trainiert wurde mit dem kurzen Nervenstock (ca. 15 cm Länge) und dem Kurzstock (ca 60 cm Länge).

Als Lehrgangsleiter fungierte Hanshi Harms. Seine Jahrzehnte lange Erfahrung im Karate und in der Selbstverteidigung brachte er voll ein. Es wurden Techniken zur Benutzung und Abwehr mit bzw. gegen den Nervenstock und dem Kurzstock gezeigt und praktisch umgesetzt! Die Teilnehmer hatten viel Spaß mit viel Schweiß blauen Flecken sowie Muskelkater wegen der ungewohnten Bewegungen!

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Hanshi Harms referierte zum Hintergrund der Kampfkünste, die Frage nach dem „Warum“ und „Wozu“. Hier wurde der Frage nachgegangen welche Bedeutung Kampfkunst für den Einzelnen hat. Begriffe wie Esoterik, Ersatzreligion, Lebenseinstellung und Freizeitvergnügen tauchten auf und wurden mit den inneren Werten der Kampfkunst verglichen. Die Kampfkünste sind nach der Vorstellung von Großmeister Harms ein Erziehungsmittel. Er versuchte den Kursteilnehmern Gedankenanstöße in diese Richtung zu geben.

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Seminar zum Thema: Kampfkunst / Kampfsport

Es ist ein großes Thema, dass immer zu Verwirrungen führt, weil die Allgemeinheit diese Begriffe oft vertauscht. So war es interessant tatsächlich mal eine Analyse von einem Fachmann zu erhalten. Wie bei Seminaren dieser Art üblich, endete der Abend in einem gemütlichen Beisammensein.

Jeder Teilnehmer brachte Speisen oder Getränke mit und bei Kerzenschein und netten Gesprächen fand das Seminar spät sein Ende.

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8. Christmas Seminar in Gelsenkirchen am 3. Nov.13

Zum achten Mal lud Hanshi Harms Kampfkünstler zu einem stiloffenen Selbstverteidigungsseminar nach Gelsenkirchen ein. Viele begeisterte Kampfkünstler nahmen dabei weite Anreise in kauf, um an diesen traditionellen Seminar teil zu nehmen.

Die Begeisterung der Trainierenden ging blitzschnell auf den Referenten über.

Er zeigte einige einfache und direkt umsetzbare Techniken, die es in sich haben. Schweiß, blaue Flecken und schmerzhaftes Verstehen der Techniken schreckt keinen Kampfsportler ab. So auch an diesem Samstag nicht. Aus technischen Gründen fand das Christmas-Seminar dieses Jahr schon ziemlich früh statt. Trotzdem waren sich bei der anschließenden Abschlussparty alle wieder einig, dass es sich wieder gelohnt hat. Ein gewohnt fröhlicher Ausklang mit Essen und Trinken machte einigen den Abschied etwas schwer.

" Wir freuen uns auf ein gesundes Wiedersehen!" sagten alle am Ende aus tiefsten Herzen.

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Vom 13 bis zum 15. September hielt sich Hanshi Harms im Drei-Ländereck auf.

Auf Einladung von Sensei Siegel unterrichtete er am Freitag 5 Stunden im Jiu-Jitsu-Dojo-Rheinfelden und auf Einladung von Sensei Daniel Ryter am Samstag 4 Stunden in der Kampfkunstakademie-Luzern. Ein für Sonntag geplantes Instruktorenseminar fand als Outdor-Seminar in Lörrach statt.

Da Hanshi Harms etliche der Seminarteilnehmer von vorherigen Seminaren kannte, fühlte er sich sichtlich wohl und zeigte ein breites Spektrum seines Können. Er erfüllte die Erwartungen der Teilnehmer voll und unterrichtete Techniken aus dem Jiu,-Kempo- und dem Karatebereich.

Der Hauptpunkt war die Selbstverteidigung mit und ohne Waffen.

Neben dem Unterricht fandt Hanshi Harms genügend Zeit für eine kurze Reise durch Frankreich, eine Citytour in Basel und Rheinfelden und Umgebung, Burgenbesichtigung und einigen geselligen Beisammensein mit Kampfkunstfreunden.

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Seminar mit Hanshi Harms

Am 28.08. referierte Hanshi Harms im Besprechungszimmer zum Thema Kommunikation.

Das Thema war umfassend und beinhaltete Gestik, verbale  und nonverbale 

Kommunikation, Distanzzonen, Körpersprache und Gesprächsführung.

Sinn des Seminares war es den Gegenüber richtig einschätzen zu lernen. Hierzu ist es

auch notwendig sein eigenes Auftreten der jeweiligen Situation richtig anzupassen zu

können. Im Anschluss gab es eine nette Gesprächsrunde mit feinem Essen und Trinken.

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Nun haben wir endlich bald die Sommerferien und für viele Kampfsportler die in Vereinen trainieren kommt wie jedes Jahr die Frage auf: Wo sollen wir in der Ferienzeit trainieren? Die meisten Turnhallen sind geschlossen und das deutsche Sommerwetter ist für Außentraining nicht immer geeignet. Kampfsportler aus verschieden Kampfkunstbereichen suchten nach einer Lösung. Vor allem Trainer wollen in den offiziellen Trainingspausen etwas für sich selber tun und suchen nach einer Trainingsmöglichkeit und einem Trainingspartner. Das brachte Hanshi Harms auf die Idee für ein stilübergreifendes und für Jedermann offenes Sommerseminar.

Wir laden alle interessierten Kampfsportler, gleich welcher Kampfkunst, zu einer Sommerschulung ein. Trainiert werden Grundtechniken mit Hand und Fuß, Kampftechniken für die Straße, Haltegriffe, kurze Würfe, Bodenkampf und Entwaffnungen.

Ab 24.07.2013  trainieren wir jeden Mittwoch von 19:00 bis 21:30  Uhr in der Trainingshalle der Polizeiwache in Gelsenkirchen im Ortsteil Buer. Da wir geschlossen hineingehen müssen, treffen wir uns um 18.50 Uhr vor dem Eingang der Polizeiwache auf der Kurt Schumacher Strasse.

Das Ziel der Sommerschule ist, mit Freude und Freunde zu trainieren. Gerne geht Großmeister Harms dabei auf die Wünsche der Trainingspartner ein und bittet auch um Vorschläge bezüglich der Trainingsinhalte. Bei  den Trainingsabenden bittet er auch anderen der anwesenden Kampfsporttrainer (Schwarzgurte) ihre Techniken aus ihren Kampfstilen zu unterrichten. Da jeder Stil seine Besonderheiten hat und es verschiedene Trainingsmöglichkeiten gibt. Dabei trainiert jeder mit jedem, also mit möglichst vielen fremden Trainingspartnern. Hanshi Harms glaubt, dass so alle Trainierenden einen guten Überblick über die verschiedenen Technikmöglichkeiten erhalten.

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Frühjahrs-Seminar mit Grandmaster Harms

Am Samstag den 25. Mai veranstaltete die Jutsu-Akademie-Harms eine gut besuchtes  stiloffenes Kampfkunst-Seminar in Gelsenkirchen Buer. In der Hauptsache wurden Selbstverteidigungstechniken geübt.Zu diesem Seminar kamen neben Kampfkünstler aus dem Ruhrgebiet auch viele aus der Schweiz, aus Niedersachsen und Baden-Württemberg. Zu Beginn hieß Großmeister Harms alle Teilnehmer herzlich willkommen und sang mit ihnen zur Begrüßung die heimliche Hymne des Ruhrgebiets, das „Steigerlied“ In über vier Stunden vermittelte Hanshi Harms Selbstverteidigungstechniken mit nackter Hand, mit dem Kurzstock und mit der EC-Karte. Geübt wurde an ständig wechselnden Partnern sowie aus der Bewegung heraus. Das war besonders schweißtreibend.Der größte Teil der Seminarteilnehmer waren Fortgeschrittene in verschiedenen Kampfkünsten. Die Stimmung war großartig und die Trainierenden fleißig. Verpflegt wurden die hungrigen von Khun Chalam mit Bockwurst, Kartoffelsalat Gulaschsuppe, Kuchen und Getränken. Am frühen Abend startete eine Sayonara-Party zu der sich etwa fünfzig Kampfkünstler beim grillen zum gemütlichen Teil des Tages einfanden. Alle Anwesenden waren sich einig, dass es eine besonders gelungene Veranstaltung war.

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Seminar zum Thema: Kampfkünstler, Selbstverteidigung und Notwehr

Für viele Kampfkünstler sind diese Themen nicht wichtig genug um sich damit zu beschäftigen. Darum kursieren viele falsche Vorstellungen und Vermutungen zu diesen Themen. Großmeister Harms lud zu einem Weiterbildungsseminar ein und legte Wert auf Fakten. Er zitierte und erklärte die Rechtsgrundlage unter Hilfe von Erklärungen von Fachanwälten und Urteilen. Zum Teil mussten die Seminarteilnehmer erkennen, dass sie sich unbedingt mit diesem Thema auseinander setzen müssen. Themenpunkte waren das unter anderem das Notwehrgesetz, Mobbing, Körperverletzung, Selbstbehauptung, unterlassene Hilfeleistung, Notwehrexzess, Recht haben und Recht bekommen.

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Karate Festival im November in Belgien

Am 12. November fuhren 10 Mitglieder der Jutsu-Akademie-Harms nach Belgien. Der Karateclub Bocholt (Belgische Okinawa Goju-Ryu Associatie) veranstaltete wieder ein tolles Seminar in der Sporthal De Damburg in Bocholt / Belgium. Hermann Harms Hanshi Jiu-Jitsu/Goshin Jutsu Teikei, Pieter Harms 8.Dan, Harry Theuwen 6.Dan Okinawa Goju-Ryu Karate und Josef Walke 5. Dan Shotokan Karate konnten die Teilnehmer vollstens begeistern. Die Referenten lehrten klassische und moderne Budotechniken. Es wurden auch weniger populäre Techniken gezeigt, erklärt und in der Anwendung geübt. Es wurde darauf geachtet, dass Kampfkünstler verschiedener Stilrichtung zusammen trainieren. Es gab keine Sprachprobleme, da zur Ausübung der Kampfkünste die Sprache nicht von Bedeutung ist. In gemütlicher Runde nach dem schweißtreibendem Seminar herrschte Heiterkeit und gute Laune. Viele Sportler kennen sich von verschiedenen Lehrgängen bereits seit Jahren und viele Kampfkünstler sind mehrsprachig. Es war ein Festival von guten Techniken und alle Teilnehmer freuen sich schon auf das nächste Seminar.

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Am Sonntag den 28.102012 veranstaltete der Budokan Rhauderfehn und Chuan-Fa Karate Leopoldshöhe ein Kampfsportlehrgang zum 40. Mattenjubiläum von Hanshi Marc Richards. Gerne reiste Hanshi Harms zu dieser Veranstaltung um seinen Kampfkunstbruder  Marc zu ehren. Der gebürtige Waliser Marc Antony Wayne Richards ist in Kempo Kreisen bestens bekannt und gilt als Urgestein der Kemposzene. Er ist der Gründer des Dragon Fist Kempo und zudem Gründungsmitglied vieler regionaler Vereine.Geboren wurde er am 02.07.1960 in Gorseinon / Wales begann 1972 mit der Kampfkunst. Seit 1980 beschäftigt er sich mit dem Stil "Kempo". Zu seiner Ehrung erschienen zahlreiche lernwillige Kampfkünstler um bei strahlendem Sonnenschein in Leopoldshöhe im Kreis Lippe zusammen zu trainieren. Neben Hanshi Richards referierte auch sein Sohn Morris. Weitere Referenten aus seinem Freundeskreis waren Hanshi Hermann Harms, Herbert Bruns, Be Olthoff, Markus Linke, Jörg Lanzendörfer, Romano Krause, Stefan Dörsch und Marc Henke. Richards Kampfkunstbruder Hanshi Hermann Harms hielt die Laudatio.

 Alle Beteiligten hatten viel Freude an diesem tollen Kampfkunstereignis.

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    Ständige Weiterbildung  ist in den Kampfkünsten und im privatem Leben enorm wichtig. Neben Seminaren in den Kampfkünsten bildete sich Hanshi Harms im Frühjahr wieder in 1. Hilfe weiter und nun in seiner Tätigkeit als Arbeitssicherheitsbeauftragter.
                                              Stillstand ist Rückschritt!!!
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    Traditionsgemäß flog der Gelsenkirchener Jiu-Jitsu-Großmeister Hermann Harms nach England um auf Einladung seines langjährigen Freundes Hanshi Pell zu unterrichten. Hanshi Pell ist der Gründer und Hauptlehrer der „Sekai Ishin Ryu Ju-Jitsu Renmei.“ Auch Meister und Großmeister der Kampfkünste brauchen regelmäßig Aus- und Weiterbildung und Austausch von Techniken und Gedanken. Bei diesem Seminar hatten die etwa160 Kursteilnehmer die Möglichkeit an zwei Tagen unterschiedliche Kampfkunstarten unter der Anleitung von 25 Meister und Großmeister zu studieren. Es fanden Wettbewerbe im Judo, in Eskrima und offene Freikämpfe statt. Die Lehrer kamen aus England, Deutschland, der USA, Kroatien, Irland, Spanien und der Schweiz.

    Hanshi Hermann Harms traf wieder einmal unter den vielen bekannten Gesichter der internationalen Kampfkunstszene auf etliche langjährige Budofreunde. Er präsentierte seine Kampfkunst und konnte die interessierten Kampfsportlern in seinen Unterrichtseinheiten von seinem Kampfstil überzeugen. Im Anschluss des Seminars gab es nach alter Tradition für alle Beteiligten ein Gala-Dinner mit Musik und vielen netten Gesprächen. Es war ein gut organisiertes, nutzbringendes und deshalb einfach ein tolles Kampfkunstwochenende, das geprägt war Kampfkunst im wahren Sinne zu erleben. Angefüllt mit gegenseitigem Respekt, Loyalität, und Aufrichtigkeit kam während des Seminars und bei der Festlichkeit viel Spaß und Freude auf. Wer ein richtiges Interesse an den Kampfkünsten hat, wer gute Techniker sucht, wer an Kampfkunstfreundschaften Interesse hat, wer was dazulernen will und wer seine Techniken Fachleuten zeigen möchte, der war hier wie immer richtig. Im nächsten September ist es wieder soweit. -----------------------------------------------------------------------------------------

 In den Sommerferien 2012 geht unser normaler Unterricht weiter. Der Budoclub Yawara hat allerdings Pause, da die Halle nicht zur verfügung steht. Hanshi Harms unterrichtet auf   Seminaren in Deutschland und auf einigen Seminaren in England. Zudem nutzt er die Sommerferien traditionell, um selber für sich zu trainieren.

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„Traditionelle Kampfkunst und effektive Selbstverteidigung im Alltag“

war das Motto des diesjährigen Kempo Day am 5. Mai in Bösingfeld /Extertal. Deshalb wurden im Geist des Budo diesmal auch Techniken aus dem Jiu-Jitsu, Tae Kwon Do und Karate zusätzlich unterrichtet. Wer sich technisch weiter entwickeln wollte war hier genau richtig. Bei dem für alle Kampfsportler offenes Seminar wurden alle Kampfkünstler einladen auch aus anderen Kampfkunstarten Techniken zu erlernen. Über sechzig Kampfkünstler wollten über den Tellerrand der eigenen Kampfkünste sehen. Die Fachreferenten waren Hermann Harms Hanshi, Jiu-Jitsu / Goshinjutsu Taikei, Marc A.W. Richards Hanshi, Dragon Fist Kempo, Thomas Telsemeyer Sabum Tae-Kwon-Do und Jürgen Ernst Sensei, Jiu-Jitsu Goshinjutsu Taikei. Alle vier Kampfkunstlehrer haben schon zusammen referiert und pflegen wahre Budofreundschaft. Im Anschluss des Seminars von 13 bis 17 Uhr fand ein gemütliches grillen statt. Da es hier auch um eine sinnvolle und nutzbringende Freizeitgestaltung geht, endete der Abend im gemütlichen Kreis, bei dem Freundschaften vertieft oder geschlossen wurden. Hanshi Harms besuchte auch seinen Namensvertreter im Teutoburger Wald.

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Trainieren mit Freunden

Der Jubiläumslehrgang : 45 Jahre "Roter Drache" und 10 Jahre "Dju-Su Kung Fu".am 3. März war ein "RIESEN ERFOLG". Über 100 Teilnehmer trafen sich beim Roten Drachen in Kleve, um unter dem Motto - trainieren mit Freunden - ein "Highlight" der Kampfkünste zu erleben.

Auch Hanshi Harms trat als Dozent in Aktion um seine Kempo- und Dju-Su-Freunde zu in ihrer Lehrtätigkeit zu unterstützen. Im Kreis etlicher Kampfkunstgroßmeister und alter Kampfkunstgefährten genoss er förmlich diesen Tag am Niederrhein.

Der Rote Drache Kleve bedankte sich bei allen Großmeistern, Meistern und Schülern für die Teilnahme und gute Zusammenarbeit, es war ein großer und bedeutender Seminartag.

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 Der Budoclub Yawara veranstaltete am 26. November ein offenes Budo-Seminar in der Gesamtschule Berger Feld in Gelsenkirchen

  1. Hermann Harms Hanshi Jiu-Jitsu / Goshinjutsu Taikei
  2. Marc A.W. Richards Shihan 7.Dan Dragon Fist Kempo
  3. Thomas Telsemeyer Sabum 3. Dan Tae-Kwon-Do
  4. Jürgen Ernst Sensei 3.Dan Jiu-Jitsu Goshinjutsu Taikei

Diese Referenten wussten die Teilnehmer zu motivieren und es floss reichlich Schweiss. Alle freuen sich jetzt schon auf das nächste Seminar.

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Der Karateclub Bocholt (Belgische Okinawa Goju-Ryu Associatie) veranstaltete am 12. November ein tolles Seminar in der Sporthal De Damburg in 3950 Bocholt / Belgium.
Die Referenten lehrten klassische und moderne Budotechniken.

    Hermann Harms, Hanshi im Jiu-Jitsu
  • Pieter Harms 8.Dan, Harry Theuwen 6.Dan Okinawa Goju-Ryu Karate und Josef Walke 5. Dan Shotokan Karate
  • konnten die Teilnehmer voll begeistern.
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  • Seminar 5. November : Selbstverteidigung

    Der Deutscher Wu Shu Bund eV veranstaltete in der Bundespolizei-Unterkunft in 53757 St.-Augustin ein Selbstverteidigungsseminar und Hanshi Harms war als Referent dabei.. Es meldeten sich 180 Kampfsportler zu diesem Seminar an. Durch den Referentenmix gestaltete sich dieses Seminar wieder gewohnt interessant.

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    Im September verbrachte Hanshi Harms knapp zwei Wochen im Hombu (Hauptquartier) der Sekai Ishin Ryu Ju-Jitsu Renmei in Carston/England. Hier unterrichte Hanshi Harms auch sein Jiu-Jitsu. Neben Kulurveranstaltungen und Training besuchte Hanshi Harms zusammen mit seinem Freund Hanshi Pell einige Sehenswürdigkeiten und Städte in England. Besonders war das Training und die Gespräche mit Mitgliedern seiner Brotherhood, wie Kevin Pell Hanshi, 9th Dan Ishin Ryu Ju-Jitsu, David Wilson Hanshi, 8th Dan Bushin Kenpo, Martin Folan Sensei, 6th Dan Kickboxing / Mixed Martial Arts und Martin Sillitoe, Guro Nickelstick Eskrima Balintawak ein Highlight seines Aufenthaltes.

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    Kampfkunst-Sommerschule 2011 mit Hanshi Harms

    Nun haben wir endlich die Sommerferien und für viele Kampfsportler die in Vereinen trainieren kommt wie jedes Jahr die Frage auf: Wo sollen wir in der Ferienzeit trainieren? Die meisten Turnhallen sind geschlossen und das deutsche Sommerwetter ist für Außentraining nicht immer geeignet. Kampfsportler aus verschieden Kampfkunstbereichen suchten nach einer Lösung. Vor allem Trainer wollen in den offiziellen Trainingspausen etwas für sich selber tun und suchen nach einer Trainingsmöglichkeit und einem Trainingspartner. Das brachte Hanshi Harms auf die Idee für ein stilübergreifendes Sommerseminar.

    So lud er alle interessierten Kampfsportler, gleich welcher Kampfkunst, kostenfrei zu einer Sommerschulung ein. Trainiert werden Grundtechniken mit Hand und Fuß, Kampftechniken für die Straße, Haltegriffe, kurze Würfe, Bodenkampf und Entwaffnungen.

    Von Mitte Juli bis Ende August trainieren nun über dreißig Kampfsportler in einer schönen Trainingshalle und einem besonderen Ort in Gelsenkirchen im Ortsteil Buer. Interessanterweise kommen die meisten Kursteilnehmer, - großteils Schwarzgurte aus Dülmen, Hamm und Gladbeck. Gelsenkirchener Kampfsportler bleiben wohl gerne wie auch schon bei anderen Gelegenheiten gesehen unter sich.

    Das Ziel der Sommerschule ist, mit Freude und Freunde zu trainieren. Gerne geht Großmeister Harms dabei auf die Wünsche der Trainingspartner ein und bittet auch um Vorschläge bezüglich der Trainingsinhalte.

    Bei jedem Trainingsabend bittet er einen anderen der anwesenden Kampfsporttrainer (Schwarzgurte) auch seine Techniken aus seinem Kampfstil zu unterrichten. Da jeder Stil seine Besonderheiten hat und es verschiedene Trainingsmöglichkeiten gibt. Dabei trainiert jeder mit jedem, also immer mit einem fremden Trainingspartner.

    Hanshi Harms glaubt, dass so alle Trainierenden einen guten Überblick über die verschiedenen Technikmöglichkeiten erhalten. Die Resonanz und Feedback der Kursteilnehmer gibt ihm recht. ----------------------------------------------------------------------------------------------------

    Hanshi Harms traf Hanshi Sullenger

    Seit vielen Jahren unterhält Hanshi Harms als Vorsitzender seiner Brotherhood über das Internet Kontakte zu verschiedenen Kampfkunstgrößen in der Welt. Da mit diesem Medium neben geschriebenen Worten auch Filme, Fotos oder Sprachbotschaften verschickt werden können entstand daraus zu einigen Kampfkünstlern eine echte Freundschaft. Anlässlich des Deutschlandaufenthaltes der amerikanischen Karategröße und World-Chief-Instructor des American Karate System (AKS) kam es für beide zu einer Verabredung in Isernhagen (Niedersachsen). Beide unterhalten seit etlichen Jahren einen regen Kontakt und Gedankenaustausch miteinander. Großmeister Michael Sullenger 9. Dan ist der ranghöchsten Danträger des AKS und sein Hauptinteresse gilt der Selbstverteidigung. So war es klar, dass beide Großmeister ihren Gedankenaustausch zu diesem Thema mit Gesten und Worten austrugen. Da das Treffen in einem Nobelhotel stattfand war es wohl für die anwesenden Gäste befremdend oder interessant. Gleichwie war es eine herzliche Begegnung von Kampfkunstfreunden und sie hoffen auf viele Jahre weiteren Gedankenaustausch.

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  • Hanshi Harms besuchte den Kempo Day

    der Dragon- Fist- Kempo- Organisation

    Am Samstag 14.05.11 fand in Bösingfeld/Extertal das diesjährige Dragon Fist Kempo Seminar statt. Der Hauptseminarleiter Headmaster Marc A.W. Richards Shihan 7.Dan Dragon Fist Kempo hatte dazu Hanshi David Wilson 8.Dan Bushin Kenpo den Gründer und Vorsitzenden der Bushin Kenpo International aus England eingeladen. Hanshi Hermann Harms konnte es ebenfalls einrichten und fuhr auch zu diesem Lehrgang.

    Er ist mit Shihan Richards befreundet und mit Professor Wilson gut bekannt. In dem gut gefüllte Bösingfelder Dojo herrschte eine gute Stimmung und dieser Lehrgang hatte wie auch schon in den Jahren zuvor großen Zuspruch. Bei strahlendem Frühlingswetter trainierten die anwesenden Teilnehmer fleißig Selbstverteidigung mit und ohne Waffe, Elemente aus den Katas, Basistechniken und erarbeiteten die Feinheiten heraus.

    Shihan Harms wurde gebeten eine Unterrichtseinheit zu übernehmen und da seine Zeit begrenzt war eröffnete er den Unterricht. Ein wirklich schöner, lehrreicher und gelungener Lehrgang. Der Nachmittag ging leider viel zu schnell vorüber. Hanshi Harms wird im September zusammen mit Professor Wilson in Norfolk/England unterrichten und mit Shihan Richards im November in Gelsenkirchen.

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    YAKU KOBU-JITSU Seminar

    Durch den ganzen April leitete Großmeister Harms ein gut besuchtes YAKU KOBU-JITSU Seminar. Das bedeutet frei übersetzt "die Kunst mit einfachen Waffen zu kämpfen", und ist eine beeindruckende traditionelle japanische Kampfkunst und für jeden Kampfkunst-Trainierenden eine Bereicherung. Zudem ist es ein hervorragendes Training für Selbstverteidigung und zur Erlangung von Selbstsicherheit. Alle Waffen sind durch Alltagsgegenstände ersetzbar. So können z.B. die Stöcke durch Spazierstock, Baseballschläger, Regenschirm oder Wasserwaage ersetzt werden; der Nervenstock Yawara oder Koshi-no-Bo z.B. durch Kugelschreiber oder Taschenlampe.

    Diese Ausbildung ist für alle interessierten Kampfsportler und Kampfkünstler geeignet, bei denen die Verteidigung mit Hilfsmitteln (Kubotan, Dan Bong, Dulo Dulo, Yawara , Nervenstock , Shinbo oder Yaware-Bo usw.) und Alltagsgegenständen zu kurz kommt bzw. die eventuell auch andere Aspekte der Selbstverteidigung kennen lernen möchten. Auch weniger "sportliche" Bürger haben hier eine reelle Chance einen gefährlichen Angriff zu überstehen. Selbstverteidigung ist zum größten Teil Kopfarbeit. Manche haben von Natur aus den richtigen Kopfinhalt. Manchen hilft es einen Sebstverteidigungskurs zu besuchen oder sich Hilfsmittel zu beschaffen. Richtige Hilfsmittel für die Selbstverteidigung gibt es viele. Ein wichtiger Punkt beim Einsatz von Hilfsmitteln ist dabei die richtige Handhabung damit, denn nur dann zeigt sich eine Chance zu gewinnen. Eines sollte man sich aber immer auch bewusst machen: Ein Hilfsmittel alleine schützt nicht unbedingt vor einem Angriff und darf nicht ein falsches Sicherheitsgefühl geben.

    Hanshi Hermann Harms ist Selbstverteidigungslehrer mit einer vielseitigen Ausbildung. Er ist Schwarzgurt in einigen Kampfkunst- und Kampfsportsystemen. Den Umgang mit dem Koshi-no-Bo erlernte er von der Bu-Toku Kai in New York und 1975 erhielt er dafür sein Diplom.